Ich war ja nur ein einfacher Gefreiter (die aber manchmal auch was geworden sind) aber ich frage mich immer häufiger, wo unsere Generäle sind. Wo sind sie?
Daß wir eine ungebildete, ahnungslose und hoffnungslos überforderte Heeresministerin haben, mußten wir inzwischen feststellen. Das ist aber Politik, ÖVP- und ÖVP-NÖ Politik, da kann man nichts machen. Wählen scheint ja auch nichts zu helfen.
Aber wo bitte sind unsere Generäle, unsere Obersten, unsere Kommandanten? Ich meine, die sitzen bequem hinter ihren Schreibtischen und haben noch nie Pulverdampf gerochen. Das aber scheint nämlich vorbei zu sein. Pulver aber muß man riechen und man sollte auch Geschosse pfeifen gehört haben. Das haben aber diese Leute nicht mehr, sie sind Beamte und bleiben es auch, ein lauter Krach würde sie erschrecken und aus dem gemütlichenn Schlummer reißen.
Mir fällt da immer der General Patton ein, ein US-General, wie sie ihn damals noch gegeben hat. Immerhin (er war ein begeisterter Reiter) hat er unsere Lippizaner vor den Gulaschtöpfen der Sowjets gerettet und nach Österreich gebracht, eine kulturelle Meisterleistung. Und er hatte auch die Kommunisten durchschaut, da mußte er gar nicht erst nach Graz fahren. Man sagt, er ware gerne bis nach Moskau marschiert, aber er ist wie es scheint, vorher verunfallt worden.
An seinen folgenden Spruch erinnere ich mich immer, wenn ich an Patton denke:
“The objekt of war is not to die for your country but to make the other bastard to die for his”
In dieser Kürze und Prägnanz kann man das in deutscher Sprache nicht wiedergeben, aber der Sinn wird jedem klar werden, der je eine Uniform anhatte.
Inzwischen hat sich viel geändert. Man kämpft nicht mehr “in the old manner” sondern eher nach dem Dschihad, wo es eher Taktik ist, sich selbst zu opfern. Und statt denen dabei zu helfen, gibt man nach und unterwirft sich. Leider sind heute die Mörder und Attentäter stärker geworden als es die Soldaten sind.
Ich denke oft an Patton und ich denke an unsere Ministerin und auch an unsere Generäle. Und ich kann mir nicht helfen, wenn mich dabei eine tiefe Traurigkeit überfällt.
“Sag mir wo die Generale sind
Wo sind sie geblieben?
Sag mir wo die Generale sind?
Was ist gescheh’n?
Über Gräber weht der Wind…!”!
Und ein Hoch dem General Patton, dem Retter unserer Lipizzaner und nicht zu vergessen General Bittrich oder General Lehmann (Verwechsle die beiden leider immer) hat den Transportraum zur Verfügung gestellt und damit ein Kriegsgerichtsverfahren riskiert!
Wozu Generäle?
«Denn wir haben es mit einer monolithischen und rücksichtslosen weltweiten Verschwörung zu tun, die sich hauptsächlich auf verdeckte Mittel zur Erweiterung ihres Einflußbereichs stützt – auf Infiltration statt Invasion, auf Subversion statt freier Wahlen, auf Einschüchterung statt Selbstbestimmung, auf Guerillas in der Nacht anstatt Armeen bei Tag. Es ist ein System, welches beträchtliche menschliche und materielle Ressourcen in den Aufbau einer eng geknüpften, hocheffizienten Maschinerie verstrickt hat, die diplomatische, geheimdienstliche, ökonomische, wissenschaftliche und politische Operationen kombiniert.»
John F. Kennedy am 27. April 1961 im New Yorker Waldorf-Astoria Hotel
Generalstabsoffiziere, müssen die Schnauze halten. Sonst können sie von solchen Weibern ohne Angabe von Gründen “entlassen” werden.
Und weg sind sie. Hoppla!
Deshalb belassen es Soldaten mit Charakter, bis zum Oberst. So einfach ist das. Zu unseren heutigen Militärs: Kein Kommentar.
Was ist jetzt mit der Monika Donner? Die sollten wir nicht vergessen!
Zur Monika Donner
https://www.krone.at/2522298
Ja, etwas frei “Willst Du nicht auf Linie sein, so hau ich Dir den Schädel ein”!
(Das Einhauen ist natürlich nur symbolisch gemeint)
Geschätzter Tecumseh
Zwar OT,aber es gibt wieder was zum”Gedenken”,denn die Glut darf nie ausgehen.
https://www.krone.at/2522336
Wunderbar und wann und wo wird der Opfer gedacht, die durch so manche Schutzsuchende abgeschlachtet, vergewaltigt, bzw. krankenhausreif geprügelt wurden?
Die sind des Gedenkens nicht würdig,denn sie waren ja keine Auserwählten.
PS:
Wo sind die Gedenkstätten für jene,die nur durch die Gier einiger weniger ihr Leben verloren?
Zum Beispiel die Ureinwohner Amerikas,deren Reste heute in Reservaten leben,um nur ein Beispiel zu erwähnen.Oder die Kinder, die durch Kinderarbeit sterben weil sie die Schatullen der Nimmersatten füllen müssen.
Übrigens habe ich vor einigen Tagen eine ähnlich lautende Mail an die Erzdiözese Linz, wegen deren Mahnmal für die ertrunkenen Schutzsuchenden im Mittelmeer, gesendet.
Ist natürlich unbeantwortet geblieben!
Opfer eines jeweils herrschenden Systems, hat man zu keiner Zeit gedacht = Bei Adolf- oder Josef, wäre man gleich mit abgegangen. Heute beschränken sich “Maßnahmen” auf Ausgrenzung, berufliche Nachteile usw….
Fortschrittlich + gewaltfrei eben. Muuhahaha…!
Eine Truppe die nie kämpfen darf bzw. nie kämpfen muß, wird unweigerlich verweichlichen. Das ist allerdings ein gesamtgesellschaftliches Problem. Wir sind verweichlicht (worden). Ich bin auf jeden Fall verweichlicht, kein täglicher Kampf, keine existenzbedrohenden Umstände treten ein (bis jetzt). Wenn wir also gegen Feinde antreten müssen, die schon von klein auf für ihr Überleben und jede Kleinigkeit kämpfen haben müssen, an Orten aufwuchsen, an denen ein Menschenleben nichts wert ist, sind die Voraussetzungen eben wie erwartet. Noch dazu werden wir von Politikern angeführt, die schon mit Corona hilflos überfordert sind. Man muß sich also ernsthaft die Frage stellen, was bei uns passieren würde, wenn eine waschechte Krise vor der Türe steht.
Dann kommt das was David Rockefeller 1991 bei der Bilderbergerkonferenz gesagt hat.
Zitat:
Wir brauchen eine weltweite Krise,und alle Staaten der Welt werden der NWO zustimmen.
PS:
Die ganze Welt bewegt sich mit Riesenschritten in diese Richtung.