Gerade bin ich belehrt worden und bekehrt auch. Gerichtlich versteht sich. Lachen darf man eher nicht in unsrem Land, das könnte mißverstanden werden. Und Witze machen darf man natürlich auch nicht. Auch das ist verboten.
In der DDR hat man nicht gelacht, beim Hitler auch nicht. Wenn der “Führer” gelacht hat, war das eher das Lachen eines Wolfes, er hat sich ja oft selber als “Wolf” bezeichnet oder bezeichnen lassen. Und wie es bei den Kommunisten gewesen ist, hat man bald auch gewußt, vor allem diejenigen, die damals in das “Paradies der Werktätigen” emigriert sind und dann in der Lubjanka einen Genickschuß verpaßt bekommen haben. Sie wußten es dann, aber es war ja schon zu spät.
Also kein Humor, kein Lachen in der Diktatur. Und wie es mit dem Humor um Islam steht, das haben wir auch schon erfahren müssen. Roda Roda hat einmal über den Imam und seinen Humor geschrieben, war nicht sehr ergiebig. Nicht einmal der konnte den Humor entdecken.
Also habe ich meine Beiträge umgestellt. Ich werde jetzt jüdische Witze erzählen, das darf man ja derzeit noch.
Manche sind alt und bekannt und es gibt ja keine neuen jüdischen Witze, das hat schon der Arik Brauer gewußt. Also es geht los:
Ben Gurion war ja einmal Ministerpräsident in Israel. Kein leichter Job, aber hat es souverän geschafft. Also tritt Ben Gurion in der Knesseth auf. Es ist heiß und er zieht sein Sakko aus. Einige Parteifreunde weisen vorsichtig darauf hin, daß dies nicht schicklich sei. Ben Gurion darauf, er habe die Erlaubnis der englischen Königin zu dieser “Marscherleichterung”. Wie denn das gekommen sei, fragen die Freunde.
Ben Gurion darauf, er sei ja in London auf Staatsbesuch gewesen und habe auch das britische Parlament besucht und sich dort ebenso das Jackett ausgezogen, Und die englische Königin, die anwesend gewesen sei, habe gesagt:
“Des kennans in der Knesseth machen, ober net bei uns im Parlament!”
Das war also die Erlaubnis. Und die Königin hat das in englisch gesagt, das wollen wir annehmen.
Irrrum, in der DDR hat doch gelacht! Dialog zwischen 2 Gästen in einer Mitropa- Gaststätte:
,,Was ist der Unterschied zwischen einem Bier + Honecker?”
,,Na, was denn?”
,,Bier ist flüssig, Honecker ist überflüssig!”
,,Aha, interessant! Kennen sie denn den Unterschied zwischen ihnen + dem Tresen?”
,,Na?”
,,Der Tresen bleibt hier + sie kommen mit!”
Manche Witze durfte man machen – aber nur einmal
“…“Des kennans in der Knesseth machen, ober net bei uns im Parlament!” …”
Köööstliiiicht!!!!!
Ja, der jüdische Humor hat schon was für sich! Ich freue mich schon auf die nächsten Witze!
Man sagt ja auch
“Humor ist, wenn man trotzdem Lacht!”!!! Paßt doch auch so gut zu der Situation!
Und zu den “alten Witzen”! Wenn sie gut sind, hört man sie auch immer wieder gerne (ich zumindest), so als Auffrischung
Weit haben wir es gebracht.Statt frei seine Meinung sagen oder schreiben zu dürfen,muß man sich jetzt der Diktatur des Systems unterwerfen,was bedeutet,das die Meinungsfreiheit in Österreich nur mehr auf dem Papier vorhanden ist.Die einzigen die noch die”Wahrheit”verkünden dürfen,sind die Marionetten der Globalisten.
https://www.frei3.de/post/f64603b9-5cc1-43db-834e-58b1ca1c4eaf
Mein Vater hat immer “Radio Eriwan” Witze erzählt. Die hatte er meißt aus Slowenien – damals noch Jugoslawien (in den 70ern). Die meißten sind heute nicht nur politisch inkorrekt sondern DISKRIMINIEREND !!!!!!!!!!!!!!
Daher nur ein historisches Beispiel:
Frage an Radio Eriwan: “Gibt es eine Vergewaltigung?” Antwort von Radio Eriwan: “Nein!” Begründung: “Frau mit Rock hoch läuft schneller als Mann mit Hose unten !”
Damals hat man/frau darüber noch gelacht…
Ich lache heute noch drüber! Es ist aber sogar wissenschaftlich erwiesen: Linke haben DRASTISCH weniger Humor, als Rechte!!!
Wird wohl so ähnlich sein wie bei den Katholiken, oder Mohammedanern: Die denken den meisten Tag an den lieben Gott, oder den Anderen mit den gefickten Kindern (…).
Hab’ auch einen. Ist zwar kein Radio Eriwan Witz, geht aber auch:
Die UDSSR schreibt zur Völkerverbindung ein internationales Autorennen aus.
Es starten aber leider nur zwei Fahrer. Ein Sowjetbürger und ein Amerikaner.
Der Amerikaner geht als 1. durch’s Ziel, bald darauf folg der Russe!
Am nächsten Tag steht in der Zeitung.
“Der Fahrer der friedliebenden Sowjetunion des glorreichen Bauern und Arbeiterstaates, belegte einen hervorragenden zweiten Platz, wogegen der Fahrer des kapitalistischen Westen nur Vorletzter wurde!”!
Ua, ha, ha, ha! 😀😁😀
Witze beleben!