Geht manchmal gut, manchmal aber nicht. In Berlin hat ein Pizzabäcker zwei Räuber verjagt. Mit einem Küchenmesser. Recht so. Aber die Bedenkenträger von der Polizei – der Polizeisprecher nämlich – hat gemeint, es sei keine gute Idee, mit einem Messer gegen Täter mit einer Schußwaffe vorzugehen. Das gehe meistens ungut aus für den Messerträger.
Ein Trottel dieser Sprecher von der Polizei. Warum haben denn die Polizisten Pistolen? Daß sie die nicht verwenden, weil sie zu ängstlich oder zu feige sind, wie dier zwei Polizistinnen in Deutschland und davonrennen?
Die Diskussion über Messer und Pistolen ist ja erledigt. Es kommt auf die Distanz an und darauf, ob der mit dem Messer einer aus einem Land ist, der das kann oder ob er ein Polizist ist, der sich in die Hosen geschissen hat oder sich vor der Presse oder dem Vorgesetzten fürchtet.
Übrigens: Gerade sind in Deutschland zwei Polizisten erschossen worden. Von wem? Weiß man nicht und ich fürchte, man wird das auch nicht erfahren. Kommt auch auf die Täter an.
In meinem Schießverein wird uns auch – auf Wunsch – von einem ehemaligen Cobra Ausbildner ein bisschen Selbstverteidigung beigebracht. Die einhellige Meinung von Kennern der Materie ist die:
Von Null bis 7 Metern Entfernung ist das Messer gleich gefährlich wie die Pistole !
Dies ist auch die Rechtfertigung auf einen Messerangreifer auf diese Distanz zu schiessen. 10 Meter wäre zu weit weg.
Richtig Loki! Aber beim Schießen sollte natürlich auch die Geschoßwirkung bedacht werden. .45 wäre schon recht.
Alles gut und schön.Aber wie wehrt sich ein mit einer Pistole bewaffneter,gegen einen”traumatisierten”Kulturbefruchter,der ihm bei einer Bushaltestelle od.vor einer Auslage ein Messer in den Rücken verpasst?
Ob die”Welcome-Wachler”darauf eine Antwort haben?