Und das kann nicht gut gehen. Denn die wirklich guten Journalisten in der “Krone” sind entweder gestorben oder schreiben nicht mehr. Also bleibt die Frau Bischofberger über und die darf den Alt-Bürgermeister Häupl befragen. Es geht also vom Spritzwein bis zum neuen Buch des Herrn Häupl. “Freundschaft” heißt es und ich werde es wahrscheinlich lesen. Ich denke es wird gescheit und gut zu lesen sein.
Gefragt wird natürlich auch über den Herrn des Burgenlandes, Hans Peter Doskozil, und seine – wie Bischofberger sagt – “Querschüsse”. Dafür hat der Alt-Bürgermeister kein Verständnis wie er meint.
Ich denke, man sollte ihm aber einmal empfehlen, die wirklichen “Querschüsse” zu lesen, nämlich diese hier. Dem Häupel würden die wahrschenlich recht gut gefallen.
Weniger gefallen werden Mückstein die Fragen des VGH.
https://exxpress.at/impfpflicht-gesetz-die-harten-fragen-des-verfassungs-richters-an-mueckstein/
Läßt es die”Moral”eines linken überhaupt zu,die richtigen Querschüsse zu lesen?Wird doch in den Querschüssen immer nur gehetzt, schützenswerte Schutz suchende getadelt,dunkelhäutige(Neger darf man nicht mehr sagen)als Dealer bezeichnet,der Patriotismus hoch gehalten,ehrwürdige Journalisten als Trotteln bezeichnet,rechtes Gedankengut(Wahrheit) verbreitet usw.
Mit so etwas kann sich ein linker sicher nicht anfreunden.
Der Häupl vielleicht schon. Der war ja auch einmal ein Burschenschafter. Ich allerdings nicht.