In der letzten Zeit sind viele Afghanen zum Christentum konvertiert. Das freut den Christen und wahrscheinlich auch den Herrn Kardinal und den Dompfarrer. Neue Christen sind ja immer begrüßenswert.
Das hat aber nachgelassen. Wahrscheinllich kommen schön langsam auch die Taliban drauf, daß es sich dabei um einen Schmäh handelt. Taquyya Ist ja den Mohammedanern erlaubt, die Täuschung der Ungläubigen, die ja alles glauben, was man ihnen vormacht. Natürlich funktioniert das bei den Mohammedanern nicht wirklich, die kennen das ja, daher wird die Konversion zum Christentum gleich wieder aufgegeben, wenn man wieder im Lande der Gläubigen ist.
Natürlich werden Ungläubige (echte nämlich) umgebracht, dazu ist der Mohammedaner berechtigt und sogar verpflichtet. Daher konvertiert man nur bei uns hier im Lande, in Wirklichkeit aber nicht.
Wie wir alle wissen, ist ja jeder Mensch als Mohammedaner geboren, ein Abfall vom Glauben – was natürlich jeden trifft, der in die falsche Religion wechselt – ist daher ein todeswürdiges Verbrechen und wird auch so behandelt.
Aber die Konversion war recht praktisch. Wer zum Christentum konvertiert ist, konnte nicht nach Afghanistan schubiert werden. Todesstrafe, man versteht. Das ist jetzt weggefallen, nach Afghanistan wird nicht mehr ausgewiesen, der Übertritt zum Christentum ist daher überflüssig. Man kann also wieder Mohammedaner bleiben.
P.S.: Wie der Kleine der Frau Justizministerin heißt (ich tippe auf Mohammed) wissen wir immer noch nicht.
P.S.: Wie der Kleine der Frau Justizministerin heißt (ich tippe auf Mohammed) wissen wir immer noch nicht.
Diese Frage muß sie nicht beantworten.(Datenschutz)
PS:
Datenschutz gilt aber nur für einige auserwählte,denn für den normalen Bürger gibt es seit der “Globalisierung und Digitalisierung” diesen Schutz nicht mehr.Ist aber in der kommenden Diktatur auch nicht vorgesehen.
Muß sie nicht. Stimmt. Aber irgendwer müßte das doch wissen.