Wie bitte geht Neutralität?

Für uns Österreicher ist das etwas ungewohnt, denn bisher hatten wir die Neutralität nicht so wirklich gebraucht und angewendet. Aber was das ist, wissen wir schon. Wir haben ja sogar ein Gesetz darür, wenn man es genau nimmt, sogar ein Verfassungsgesetz. Ist zwar nicht recht lang, reicht aber. Besser ein kurzes Gesetz, das jeder versteht, sogar ein geistig minderbemittelter Politiker (haben wir ja mehr als genug, vor allem Politikerinnen).

Ein recht nützlicher Beisatz für unsere Neutralität wäre „nach dem Muster der Schweiz“. Reicht schon und was das bedeutet, wissen wir auch: Es ist eine bewaffnete Neutralität, wo jeder Bürger sein Gewehr zu Hause im Schank stehen hat, griffbereit, mit der entsprechenden Munition. (Damit wir im Verteidigungsfall nicht immer betteln gehen müssen). Dafür ist es also und deswegen heißt es ja auch „Nach dem Muster der Schweiz“ damit sich jeder (auch der dümmste Politiker) richtig auskennt.

So wirklich kennen sich aber unsere Politiker trotz dieses Hinweises nicht aus, denn sie vertrauen ja den Bürgern nicht wirklich. Wo ist das Gewehr im Schrank? Wo ist es denn? Gesucht und nicht gefunden!

Also eine so ganz wirkliche Neutralität ist das also nicht, was wir da haben. Nach dem Muster der Schweiz ist das also nicht, meine Herr- und Frauschaften Politiker! Das Volk (oder das was ihr dafür haltet) müßte bewaffnet sein, wenn wir eine „echte“ Neutralität hätten. Haben wir aber nicht, so scheint es.

Die Diskussion wird daher mit den falschen Leuten geführt, mit Leuten, die zwar Neutralität haben wollen, aber es scheuen, über die wahren Hüter der Neutralität zu sprechen. Den bewaffneten Bürger nämlich. Und sprechen kann man über die Neutralität erst dann, wenn man auch über die Volksbewaffnung zu sprechen bereit ist.

Steht übrigens schon im Hainfelder Progamm der Sozialisten. Man könnte das nachlesen, wenn man wollte. Wäre noch immer gültig, meine lieben Roten und sonstigen. Aber wer liest schon ein altes Programm, auch wenn es noch immer gilt?

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Die geistigen Nackerpatzerln in der Politik und ihren Vorstellungen vom autoritären Staat, sind halt in Gefahr, wenn weite Teile der Untertanen bewaffnet wären. Es könnte sich ja jemand wehren. Ich hatte vor Jahren einmal nachgehakt, bei jemanden von der SPÖ und zeitversetzt paar Monate darauf von der ÖVP. Wollte halt schon gerne wissen, wo konkret die Befürchtungen liegen, ganz allgemein zum legalen privaten Waffenbesitz. Soweit ich es verstanden habe, haben die Herrschaften alles möglich an Befürchtungen, allerdings interessanterweise eher wenige im direkten Zusammenhang mit Waffen, es handelt sich wohl eher um diffuse Ängste im Allgemeinen. Wer halt schon Angst davor hat, daß in der Presse ein negativer Artikel steht, der hat vor einer Waffe allgemein natürlich auch schon angst und da helfen auch keine guten Worte.

Geschätzter Gustav
Liegt es vielleicht daran, das legale Waffenbesitzer von der Politik und den „Qualitätsmedien“, oft als Spinner, Gefährder, Waffennarren, und aus der rechten Ecke kommend, bezeichnet werden?
In Zeiten wie diesen, wo sehr viele(angeblich alle hoch gebildet?) den Lügenmedien und der Politik mehr vertrauen als ihren Haus und Menschenverstand(wenn vorhanden) ist es leicht möglich das es zu solchen Ängsten kommt.
PS:
Ich selbst bin kein Waffenbesitzer, aber verstehe jeden, der sich Angesichts unserer Waffengesetze illegal bewaffnet. Damit meine ich aber nicht jene Typen die schon immer illegale Waffen hatten, sondern nicht vorbestrafte rechtstreue Bürger, die unter Umständen auch das Leben Unschuldiger retten könnten.

OT
Die System Marionetten feiern einen „Sieg.“
Leben deren Wähler in der Einschicht, wo sie nicht mitbekommen wessen Diener die Türkis-Schwarzen sind?
comment image

Die Türkis/Schwarzen brauchen sich gar nicht so aufgeblasen freuen, ihr befremdendes Wahlresultat ist selbstverständlich einem Wählerirrtum geschuldet. Sollen nur recht bescheiden auf die LT Wahlen in Salzburg warten.
Der Wähler glaubt anscheinend, es genügt einen – den jeweils Größten – zu bestrafen und vergißt auf die anderen Tunichtgute. Schaaaaade! So war’s nur eine halbe Sache. Beim nächsten Mal besser nachdenken!

Geschätzter Dr.Zakrajsek
Sie schreiben immer von Politikern. Wir werden schon lange nicht mehr von Politikern regiert, sondern von Rückgratlosen Systemmarionetten, denen die Befehle der Transatlantiker und Globalisten mehr am Herzen liegen als die Wünsche ihrer Ernährer. Wohin diese Entwicklung führt kann man ja am derzeitigen Zustand Europas sehr deutlich sehen, und ein Blick nach Brüssel zum Marionettenstadel lässt auch keine Hoffnung aufkommen, das sich jemals etwas zum besseren wenden wird. Im Gegenteil, man schaue sich nur den Lebenslauf der derzeitigen „Führerin“an, die alles was sie bis jetzt geführt hat ruinierte.

Ein Gewehr in jedem Schrank wäre so wichtig wie die geplante Ummodelung der GIS Gebühr für jeden Haushalt !!!

Am Wichtigsten wäre aber ein EINHALTEN der Neutralität durch unsere Regierung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Falls die beiden Großmächte mit Atombomben zu schmeißen beginnen, dann bitte ich darum das NEUTRALE Österreich auszulassen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jeder der uns in die NATO bringen will, macht uns zu Atombombenzielen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Kriegstreiber go home !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Die Antwort ist, daß heute fast jeder der in die Politik geht, dies nicht tut um fürs Volk zu arbeiten, sondern allein und ausschließlich für sich. Das heßt, er macht das was ihm am meisten Nutzen bringt. Der aufsteigende Politiker bringt viel Zeit damit zu, div. politische Sitzungen zu absolvieren und sonstiges parteipolitisches Allotria zu treiben. Er meint, damit was fürs Volk zu tun und übersieht dabei gefließentlich, das alles nur für ihn selber ist. Das Volk hat von dem Allem nichts, höchsten den Schaden Einmal oben angekommen, verteidigt er seine Position am Futtertrog mit Zähnen und Klauen. Er ist am Seeel nicht nur festgeklebt, sondern sogar angenietet. Man kann ihn nur wegsprengen. Wer das nicht glaubt, schaut sich strafweise die aktuelle Regierung an. Einen besseren Beweis gibt es gar nicht. Zur Sicherung und Verteidigung der oberen Plätze gehört natürlich ein unbewaffnetes,ausgeliefertes weitgehend wehrloses, am Besten noch desinteressiertes Volk. Darum wird es auch so gut es geht daran gehindert sich zu bewaffnen.
Wäre das nicht so, würde es für die polit.Führung wesentlich umständlicher bis unangenehmer ihrem Drang nach Macht und Wohlstand freien Lauf zu lassen.

Geschätztes Rabenvieh
Erst muß die Quote stimmen und dann wird sich alles zum besseren wenden.
Nur Power-Weiber können unseren Untergang noch stoppen, was uns ja die Creme de la Creme der Grünen Spinatwachteln in D und AT deutlich beweist. Wie würden unsere Länder heute dastehen wenn es diese „Gallionsfiguren der Weisheit“ nicht bis zur Spitze geschafft hätten?
https://www.krone.at/2947759

Aber was solls ? Schließlich haben wir die Gewessler, die zählt für 30 !!! (im Mist bauen !)

Wie geht Neutralität?
Der Außenminister eines „neutralen Landes“ zeigt es uns vor. Es ist zum fremdschämen und zeigt uns deutlich in welchen Krallen sich unsere Marionetten befinden.
https://www.krone.at/2947995

Was für ein grottenschlechter Hansel. Letztes Aufgebot…

Österreich noch neutral? Ha ha ha! Und selbst die Schweiz verfrühstückt gerade ihre Neutralität. Aber vielleicht haben es die Nachbarn noch gar nicht so richtig begriffen, dass in Deutschland eine linksgrüne Front dabei ist, ein ganzes Land unter der Kutte der USA zu deindustriealisieren, den Menschen das Auto, Heizungen, Freiheit etc. zu nehmen + an die Lagerfeuer zurückzubringen!

Die Österreicher haben ihre Souveränität längst genauso an ein durch Nichts legitimiertes Politbüro verschleudert. Die Schweizer wollen augenscheinlich folgen. Oder doch (noch) nicht???

Lieber Michael
Bei den Schweizern dauert es noch ein wenig(Finanzplatz?) aber sie werden den Krallen des Systems sicher nicht entkommen.

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