Gehört sich. Alle schreiben Weihnachtsgeschichten, muß ich auch. Es ist lange her, viele Jahre, gemerkt habe ich mir das aber jedenfalls – ich werde es auch nicht vergessen.
Also – um die Weihachtszeit schreibt man Briefe an das Christkind. Auch wenn schon lange schreiben kann und wahrscheinlich nicht mehr an das Christkind glaubt. Aber – wie bringe ich das meinen Eltern bei? Schwer. Aber es geht.
So auch bei meinem Sohn, der natürlich schreiben und lesen konnte und sicher nicht mehr an das Christkind geglaubt hat (hat sich auch herausgestellt).
Also: Wir die Eltern haben diesen Sohn gedrängt, einen Brief an das Christkind zu schreiben. Nebengedanke: Man könnte dabei natürlich die Weihnachtswünsche des Sprößlings erfahren. Also gut. Widerstrebend, aber immerhin machte er sich ans Schreiben. Man durfte den Brief natürlich nicht lesen. Er wurde zugepickt und am Fensterbrett deponiert.
Trotz Verbots haben wir den Brief natürlich aufgemacht, klar. Tut man als Vater oder Mutter.
Und in dem Brief stand aber folgendes:
“Liebes Christkind!
“Bitte sage meinen Eltern, daß man fremde Briefe nicht öffnen darf!”
Das hatten wir davon. Selber schuld. Aber ein Weihnachtsgeschenk hat der Kerl doch bekommen. Ein paar Tränen sind freilich auch geflossen. War schön. Danke, mein Sohn!
Eine Weihnachtsgeschichte zum weinen.
https://www.youtube.com/watch?v=x3w5Pi8d0fM
Selensky schreibt keine Briefe ans Christkind,er kontaktiert Santa Claus persönlich und bittet ihn um milde Gaben,damit endlich der Weihnachtsfriede in der Ukraine hergestellt werden kann.
Wir unterstützen in gerne bei seinen Bemühungen indem wir auf das böse Russengas verzichten und es anderswo um den 4 fachen Preis kaufen.Was macht man nicht alles nur des Friedens Willens.Hoch lebe die Europäische Solidarität.
https://www.youtube.com/watch?v=V2pZIbIh7tw
Die Weihnachtsrede eines rechten Schwurblers.
https://www.youtube.com/watch?v=8QpeV58O2L4