Selbstmorde einfach verbieten. Im Gedenken an Dr. Kellermayr – die Lösung

Zuerst: Allen Angehörigen und Freunden der Frau Dr. Kellermayr und allen denen, die am rührenden Kerzerlgedenken am Stefansplatz teilgenommen haben: mein tief empfundenes Beileid. Das darf nicht mehr passieren und der intensive Kampf gegen Hass im Netz muß unser wichtigster Auftrag sein.

Aber was wirklich tun?

Erst einmal den Selbstmord wirksam verbieten. Man sage nicht, das gehe nicht, ist ja schon in der Geschichte recht gut gegangen. Der Selbstmord war früher verboten und wir kennen noch alle die Armensünderecken in den Friedhöfen, wo die Selbstmörder in ungeweihter Erde verscharrt werden mußten. Und wir erinnern uns auch daran, daß der Kronprinz Rudolf erst nach einem Gutachten über seinen Geisteszustand ein kirchliches Begräbnis bekommen durfte. Da war man immer schon recht genau.

Also das geht. Bei anderen Gelegenheiten geht es ja auch. Wenn  also ein Mord mit einer Schußwaffe passiert, wird ja auch immer gleich nach Waffenverboten gerufen. Waffen verbieten – keine Morde mit Waffen mehr. Das hilft immer perfekt. So einfach geht das und warum soll das mit dem Selbstmord nicht genau so gut funktionieren.

Also verbieten wir den Selbstmord und den Hass im Netz gleich mit dazu. Geht in einem Aufwaschen und ein entsprechendes Gesetz würde das alles schnell und wirksam beenden.

Ich sehe schon, wie unser Herr Bundeskanzler und auch die Frau Justizministerin gesetzeslüstern dreinschauen. So ein Gesetz ist schnell gemacht glaube ich und auch schnell im Parlament durchbeschlossen. Wer will denn da dagegen sein und sich dann die Vorwürfe anhören müssen? Keiner, glaube ich, wird sich das trauen. Der ORF waäre sicher begeistert dafür. Am „Runden Tisch“ wird es sicher keinen Zweifel geben.

Und wirksam wird das Gesetz schon werden. Und wenn der Selbstmörder dann wirklich tot ist, wird man alle, die an einer solchen Demonstration teilnehmen, wirksam bestrafen können. Bei Corona hat es ja auch ganz gut funktioniert. „Selbstmordleugnergesetz“ wäre mein Vorschlag für ein solches Gesetz – also für die, denen das nicht paßt. Und Richter werden sich auch finden. Il ya des Juges a Berlin, jetzt halt in Wien.

Den letzten Ausspruch hat ein Berliner Jude gemacht und der Alte Fritz mußte das fressen (hat es auch gefressen).

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Was sich dann aber als Selbstmordleugnerdurchsetzungsgesetz geriert, ist aber das letzte Aufgebot vor der Kapitulation: Der Selberdenker ist nämlich längst von Bord gegangen + strahlt demnächst sein eigenes TV + Hörprogramm aus!

Wer kümmert sich eigentlich um die Ärzte,Ordinationshilfen,Pflegepersonal,Sanitäter,Polizisten,Securitys, usw,die täglich bei der Ausübung ihres Berufes,von Goldstücken,Pensionssicherer,dunkelhäutigen Händlern,(die Glücklich machende Substanzen feilbieten),bedroht werden?Sie alle sind mit härteren Waffen ausgerüstet als mit E-Mails,und mit der Narrenfreiheit ausgestattet.
An wem können sich diese bedrohten Steuerzahler und Systemerhalter bei Bedrohungen wenden?An das Salz Amt?
PS:
Wann finden Kerzerlmärsche für den Schutz der oben genannten Berufsgruppen(die zum Wohl von uns allen Arbeiten) statt?

Diese Ärztin bekam Berufsverbot,und die wirklichen Verbrecher erhalten wahrscheinlich einmal einen Nobelpreis.
https://www.krone.at/2777693

OT
Wer kümmert sich um die unschuldigen Opfer, einer vom System eingesetzten Marionette?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa4nqk85st0h5qdrrjdr/

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