Das steht fest und die Geschichte hat es bewiesen: Wer ein Volk ermorden, es also auslöschen möchte, muß es zuerst entwaffnen. Das haben die Türken so gemacht, als sie die Armenier umgebracht haben, auch Stalin hat das in der Ukraine nur mit einer Volksentwaffnung geschafft und Stalin hat recht viel geschafft und er wußte genau, daß man den Klassenfeind entwaffnen mußte, sonst hätte das von den Juden und alles andere nicht funktioniert.
Die Entwaffnung der deutschen Juden durch Hitler und die Nazis ist recht gut dokumentiert. Ein amerikanischer Historiker und Jurist, Stephen P. Hallbrook hat das akribisch aufgearbeitet. Das Buch heißt:
Fatales Erbe
Untertitel: Hitlers Waffengesetze, die Entwaffung von Juden und “Staatsfeinden” im Dritten Reich
Verbunden war das alles mit der sogenannten “Reichskristallnacht”, die man dazu benützt hat, um flächendeckende Entwaffnungsaktionen durchzuführen. Übrigens haben die Medien hier kräftig mitgeholfen. Es ging natürlich alles mit rechten Dingen zu, die Nazis waren da sehr genau und juristisch gut beraten. Zuerst kam die Registrierung (wir kennen das von der EU) und als alles registriert gewesen ist, kam die Entwaffnung, also die Abgabe der registrierten Waffen. Und als es 1938 begann, konnte das klaglos über die Bühne gehen. Natürlich gab es für die beschlagnahmten Waffen keine Entschädigung. Die waren ja dann illegal.
Daß man auch beim Einstein ein Buttermesser als “Waffe” beschlagnahmt hat, ist nur eine skurrile Facette des ganzen.
Die Brutalitäten der “Reichskristallnacht” konnten also ohne irgendeine Gegenwehr über die Bühne gehen und die Juden sind auch dann ganz brav und ohne Widerstand in die Züge gestiegen, die sie nach Auschwitz oder Dachau gebracht haben.
Wenn man fragt, warum es zu alledem keinen Widerstand, keine Gegenwehrt gegeben hat, so beantwortet sich diese Frage von selbst: Wie hätte das gehen sollen? Ein Entwaffneter kann eben keinen Widerstand leisten. Das konnten die Armenier auch nicht und die Kulaken in der Ukraine auch nicht.
Ein guter Bekannter von mir, Dr. David Th. Schiller hat ein wunderbares Vorwort zu dem Buch geschrieben. Er ist mir noch gut in Erinnerung, denn als ihn einmal ein Journalist gefragt hat, warum er denn selbst Waffen besitze, hat er gesagt: “Weil ich Jude bin”.
Dem ist nichts hinzuzufügen, das sagt alles aus. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, daß das in Israel recht gut funktioniert.
Deswegen hasst die linke Journallie den Bolsonaro so sehr. Der hat nämlich die Frechheit zu sagen: “Jeder Brasilianer soll unbedingt eine Waffe haben, damit kann er sich gegen mögliche Diktatoren wehren und wird somit von der eigenen (zukünftigen sozialistischen?) Regierung nie unterdrückt…”
Schweinerei sowas…
Weniger eine Schweinerei, sondern mehr Dummheit + Naivität des Stimmviehs, welches immer wieder solche linken Blender wählt…!
Das “System” hat dito den Matteo Salvini in Italien abserviert = Auch ein Freund des privaten Waffenbesitzes + somit automatisch ein Feind der EU Nomenklatura.
Das “System” dürfte aber mit der neuen Achse China/ Russland, ohnehin demnächst auf der Kippe stehen. Daran ist nun kein Zweifel mehr möglich!
Waffen kann man aber nur jenen wegnehmen die sich an die Gesetze halten.Was passiert mit den Waffen der Verbrecher und Staatsschädlinge?Sie treiben weiter ihr Unwesen,weil sie genau wissen,das kein Widerstand zu erwarten ist.
Viele Verbrechen hätten od.könnten verhindert werden,wenn der Angreifer damit rechnen muß,selbst ein Opfer zu werden.
PS:
Gegen Selbstmord Attentäter ist noch kein Kraut gewachsen.
OT
Schön langsam müsste auch der blödeste links linke begreifen,das man in eine Literflasche,nicht 2 Liter einfüllen kann.
PS:
Eine Frage die leicht zu beantworten ist.
In welchen Krallen befinden sich diese NGOs,und wer sind ihre Sponsoren?.
https://www.krone.at/2738595
OT
Ein Aprilscherz im Juni.
https://www.krone.at/2738849
Tststs…die Qualitätsjournalisten tun sich selber Bauchpinseln. Weil denen sonst eh keiner glaubt. Marionetten eben…