Eine Hymne, die einen Wunschtraum widerspiegelt: Es möge Männer regnen und zwar in ausreichender Zahl. Dieses Lied hat inzwischen ein Eigenleben bekommen. Von einem Wunschtraum einiger Frauen ist das zu einem Schwulen-Hoffnungslied geworden: Es möge Männer regnen und zwar soviel man braucht. Gemeint sind natürlich die Tunten und so wurde es auch immer verstanden.
Zu Zeiten der „Willkommenskultur“ hat sich das aber geändert. Es möge Männer regnen und zwar die „richtigen“, die jungen, unverdorbenen, diejenigen, die noch wissen, was die jungen Frauen wirklich brauchen. Sprich also die jungen Männer, die noch nichts wissen von der inzwischen von den Frauen einhellig geforderten „Verschwulung“ – wie es Akif Pirincci einmal beschrieben hat. Also nicht westlich erzogene, also „verdorbene“ Männer sondern solche, die noch wissen, was Frauen wirklich wollen. Und das scheint ja Unterdrückung zu sein – so wie es in manchen Kulturen gelebt wird.
Und so sahen wir auf den Bahnhöfen junge Mäderln mit Transparenten, worauf das geschrieben stand, meist auf Englisch, also „refugees welcome!“ in der Hoffnung, daß die jungen Analphabeten winigstens das lesen können. Sie konnten es nicht, aber was die Mäderln wollten, haben sie sehr wohl verstanden und zur Erfüllung dieser Wünsche war es oft nicht allzuweit.
It’s raining men – aber waren es die Richtigen? Oder doch nicht? Aber ein junger Mann ist wahrscheinlich immer richtig. Für die Mäderln am Bahnhof wahrscheinlich schon.
Wie war das damals zu Silvester in Köln?
Waren das die richtigen Männer,die sich diese Zicken so sehnlichst herbei wünschen?
Wenn ja,dann wünsche ich jeder einmal „schöne Stunden“ mit den Kulturbefruchtern.
PS:
Aber bitte nachher nicht jammern,denn diese Typen sind nicht zimperlich,und mit dem Privileg der Narrenfreiheit ausgestattet.
PPS:
Wer ist für den Erhalt der“Früchte“aus diesen schönen Stunden zuständig?
Wahrscheinlich die Nazis und Verschwörungstheoretiker,denn die einen Schnackseln und haben ihren Spass,und die anderen zahlen.
Ist das nicht super im besten Europa das es jemals gab.
Jetzt steht ohnehin nur Ingeborg, alleinstehend, 35 Jahre, 135 Kilo allein am Bahnhof + wartet…
Die anderen Schwachköpfe warten, dass die Bombe fällt + hoffen auf das Raumschiff, welches alle „Gläubigen“ + anderen Verzweifelten rechtzeitig abholt…!
Die geile Ingeborg muß sich nur etwas gedulden,denn unter den neu ankommenden Esel und Ziegenfickern wird sicher auch einer für sie dabei sein der sie glücklich macht.
Mit dem Taferl in der Hand:“Heirate mich,ich mache dich zum Deutschen“,werden sich sicher viele finden,die ihr es probeweise besorgen.
PS:
Was man nicht gleich bekommt muß man sich halt erwarten.