Bei meinem letzten Auftritt bei Austriaarms habe ich eine Schrotflinte vorgestellt und sie als besonders sinnvolle und zweckmäßige Waffe für die Heimverteidigung empfohlen. Dazu habe ich natürlich was (und zwar viel) zu sagen.
Zuerst einmal zum österreichischen Waffengesetz. Um das beneiden uns viele, vor allem die Deutschen, aber das sind ja ohnehin arme Hunde mit ihrem Waffengesetz. Aber selber schuld, muß man da sagen. Die Deutschen sind ja wirklich deppert, daß sie sich das gefallen lassen. Sie haben sich aber auch beim Hitler schon eine Menge gefallen lassen und nichts (bis zum Stauffenberg) dagegen unternommen. Aber bitte. Man kann das alles beim Holbrook nachlesen. Liest aber keiner bei uns.
Also: Schrotflinten und auch andere Einzellader oder händische Repetierer (also Gewehre) sind Kategorie C. Sie können daher ohne weiteres (ohne Prüfung oder Psychotest, auch ohne Jagdkarte) erworben werden. Und zwar in unbeschränkter Anzahl. Altersgrenze 18 Jahre. Manche Händler (auch Fritsch) verkaufen erst ab 21, aber Fritsch hat seine guten Gründe dafür.
Wie man eine Kat. B – Waffe erwerben darf, ist allgemein bekannt (also Psychotest, Waffenführerschein oder Jagdkarte), daher brauche ich das nicht wieder auszuführen.
Aber ein bedeutender Unterschied ist doch: Waffen der Kat. B werden alle fünf Jahre überprüft und zwar hinsichtlich der sicheren Verwahrung und wenn man keine Jagdkarte hat, müßte man auch einen Waffenführerschein machen. Man sollte sich dessen bewußt sein. Unser Waffengesetz ist recht humorlos und was die Behörde einziehen kann, wird sie gerne machen, wenn sie einen Grund dafür hat.
Wohlgemerkt: Waffen der Kategorie C (jetzt alles andere) dürfen nicht überprüft werden. Manche bei der Polizei wissen das nicht, muß man ihnen sagen. Natürlich sind auch diese Waffen „sicher“ zu verwahren. Behördlich überprüfen darf man das aber nicht.
Und hier liegt der Vorteil der Kat. C. Für die Heimverteidigung wären diese Waffen (sicher verwahrt) immer schnell zugriffbereit.
Also was soll man wählen für eine Heimverteidigung?
Von einem Jagdgewehr mit einer Jagdmunition rate ich ab. Man muß ja immer bedenken, was so eine Munition bewirken kann, was sie durchschlägt und was nicht. Manche Wände geben keinen wirklichen Durchschlagsschutz gegen eine starke Jagdmunition und was dann hinter der Wand passiert, ist die Schuld desjenigen, der geschossen hat. Notwehr hin oder her.
Daher – meine Empfehlung: ein Schrotgewehr, am besten eine Doppelflinte. Die Pumpgun, was ja die beste Verteidigungswaffe gewesen wäre, ist ja durch die unglaubliche Blödheit der ÖVP (Busek) verboten worden und ist immer noch eine verbotene Waffe. Restbestände scheint es noch zu geben, wer sich die Altwaffen hat eintragen lassen. Aber mit dem Tod des Berechtigten sterben auch diese Waffen aus.
Die Russen machen solche Doppelflinten (Baikal) in der richtigen, gesetzlich genehmigten Länge (90 cm). Einfach und billig, ein paar hundert Euro beim Fritsch. Der Blick in die Mündungen dieser Waffe wirkt unglaublich beruhigend und kaum ein Verbrecher wird es wagen, darauf zu warten, was da vorne herauskommt.
Das Schönste dabei ist natürlich, was man sich aussuchen kann, welche Munition man hineingibt. Von jagdlichem Schrot über Rehposten, Flintenlaufgeschossen oder Gummischrot reicht die Palette. Da man ja zwei Läufe hätte, könnte man variieren und eine Ladung Gummischrot würde bei einem echten Notwehrfall recht gute Argumente für eine Verteidigung liefern.
Also wie man es macht: Man sollte schon erst nachdenken, wie man sich verteidigen möchte. Nachdenken und planen, nämlich bevor was passiert. Und wenn man plant, mich vielleicht fragen ist nie ein Fehler.
Waffe kaufen ist der erste Schritt und auf das regelmäßige Üben nicht vergessen. Ich persönlich tendiere zum Flintenlaufgeschoß, weil wenn ich die Waffe brauche, dann soll sie auch einen Angriff schnell beenden können. Wahl der Waffe und Kaliber ist für manche eine Religion. Sicherlich auch nicht schlecht, wenn man Gummigeschoße hat, einfach nur als Option.
Eine Frage zur Kategorie B Kontrolle, weil es im Artikel erwähnt wurde: Bisher habe ich den Waffenführerschein immer mit z.B. einem Bewerb, der in den letzten sechs Monaten vor der Kontrolle stattfand, umgehen können. Gibt es diese Möglichkeit nicht mehr?
Gibts noch!
Super, danke!
Der Tag beginnt mit Ziehübungen vor dem Badezimnerspiegel. Wenn die Schwarzfüße (Neger) komnen + säbeln uns die Gurken ab,, bevorzuge ich die Glock 17, mit Winchester BlackTaloon aufmunitonierten 33 Schuss Magazin. Ist auch nachhaltiger, da der Richter Flintenlaufgeschosse garantiert als „unverhältnismäßig“ wertet = Oder umgekehrt. Man ist als Verteidiger so, oder so DER TÄTER.
Das Smartphone, hat diesen kurzen Text gerade 11x ins Verkehrte verbessert. Es wird täglich irrer…
Man ist als Verteidiger so, oder so DER TÄTER.
Es ist auch in den Plänen des Systems nicht vorgesehen das sich „weiße Männer und Heteros“verteidigen dürfen.
Verteidigen dürfen sich nur noch Neger,Schwule,Lesben,Transsexuelle,Bisexuelle, und die ganzen dazu gehörigen Auswüchse.Auch das linke Gesindel darf sich verteidigen,sind sie doch immer wieder Opfer der bösen Nazis.
Frieden wird es erst geben wenn es den“Einheitsmenschen“gibt.(sehr gut beschrieben von DI.DR.Klaus Woltron in der Kronenzeitung vom 22.August)
Das System arbeitet mit Hochdruck an der Erschaffung von normierten,geschwächten,gefügigen,leicht manipulierbaren usw.Untertanen und ihre Bemühungen sind von Erfolg gekrönt..
PS:
Nichts gegen“normale“Lesben und Schwule,denn die schämen sich schon fremd gegen die derzeitige Entwicklung
Wieso sollte man sich zu Hause mit einer Waffe schützen,wo doch nur“Freunde“ auf Besuch kommen?
Was sagen die Opfer der“Freunde“und die Steuerzahler dazu?
Wieso kommen Großteils nur junge(alle am 1.1.geboren und ohne Dokumente)zu uns?Um den Fachkräftemangel zu entschärfen?
https://www.krone.at/2492034
Unglaublich diese Aussage des BP der die Gräben(mit Österreichern?)zuschütten will.
PS:
Soros hatte Recht als er sagte:Die Grünen sind unsere besten Helfer.
Zur Notwehr und den darauffolgenden Problemen werde ich noch was schreiben. Aber den VDB haben uns schon die ÖVP und Konsorten eingebrockt.
Oder das ECFR und ihr Gründer.
1) Jeder hat (noch) das Recht auf Notwehr und Nothilfe. Da ist es dann egal ob mit Gummigeschoß oder Sau-Posten.
2) Die beste Waffe für Zuhause wäre wohl eine kurze Vorderschaftrepetierflinte, aber leider illegal (zumindest in AT). Daher ist eine kurze Doppel- oder Bockflinte auch nicht schlecht.
3) Für Frauen oder den schnellen Zugriff würde sich auch eine ordentliche Pistole im Kaliber .22 empfehlen. Leicht, griffbereit, kein Rückstoß, treffsicher, leise, …
4) Ich glaube es gibt einen Spruch der von Jeff Cooper kommt, der ungefähr so lautet: Eine Pistole ist nur dazu da, um schnell an sein Gewehr zu kommen. Das sollte man auch Zuhause beherzigen.
5) Waffen immer vor unberechtigten Personen (Kinder, Besucher, etc.) sicher verwahren – aber selbst für den Ernstfall schnell griffbereit zu haben. Hier sollte man einiges an Hirnschmalz investieren…
Gut gedacht. Kaliber 22 ist gut aber nicht besonders wirksam, da kommt es wirklich auf den Treffer an.
Spaß beiseite: Die besten Waffen wären erstmal ein EU Austritt + Abwahl von diesen ultraschädlichen Totalversagern. Effekt = Weniger Einbrüche, weniger Überfälle, weniger „Heimverteidigung“.
Erleichterungen bzgl. Erwerb von scharfen Waffen z.B. zur Heimverteidigung, bleiben feuchte Träume. Lieber verschenkt man zehntausende Handfeuerwaffen an die Taliban, damit sich diese Waffen an den Spender wenden.
Jeder weitere Kommentar überflüssig.
Ich habe alle Sorten von Waffen. Und trainiere damit auch regelmäßig im Schießverein (ehemals HESA in Sollenau/NÖ). Ich habe so eine chinesische Doppellauf Flinte. Baugleich mit der Russischen! Vor 3 Jahren für 500 Euro erworben. Wäre an sich eine gute Verteidigungswaffe. Vorteile wurden von Dr. Z. im Artikel bestens beleuchtet. Nachteil: Seeeeehr laut !!!! Bitte Gehörschutz aufsetzen ! Vorsicht ein Sludge, Flintenlaufgeschoß ist ein Wahnsinn an Zerstörungskraft. Gibt eine Riesensauerei. Gummischrot ist gut, weil nicht letal. Nicht unbedingt auf das Gesicht richten.
Ich halte derzeit meinen Unterhebelrepetierer im Kaliber.44 mag. zur Verteidigung bereit. (Gibt auch aus !!!)
Könnte ein „Simulationsexperte“nicht besser beurteilen, welche Waffe für die Heimverteidigung am besten geeignet ist,als jemand der sich wirklich auskennt?Solche“Experten“können sogar voraussagen wann der Feind kommt,oder ob er überhaupt kommt.Wenn sich sogar Politiker an die Aussagen dieser“Experten“halten,darf es für uns(den Pöbel)überhaupt keine Zweifel geben.
Ironie OFF
https://www.krone.at/2492536
Ein Simulationsexperte ist einer, der ein anderes Studium nicht geschafft hat und auch sonst für alles andere zu deppert ist. Nur für den ORF nicht.