Ein paar Tage war das ZWR nicht aktiv. Seltsam. Die meisten haben das gar nicht mitgekriegt, ich schon.
Immerhin ist das ein wirklich wichtiges Register. Da sind nicht nur alle Schußwaffen, also von A bis D eingetragen, aber nicht nur die, sondern auch alle Besitzer dieser Waffen und der Ort, wo sie verwahrt sind. Dazu wird man ja mit strengen Strafen angehalten. Die EU will das so haben.
Wenn das aber jemand hackt, dann hat er ein unglaubliches Wissen entdeckt und wenn das mißbraucht wird, also etwa für kriminelle Zwecke, also für Einbrüche zur Waffenbeschaffung, dann schaun wir wirklich gut aus.
Tatsächlich ist ja dieses Register völlig sinnlos und bringt überhaupt nichts für die Sicherheit. Denn – wer registriert, ist ein Guter, wer nicht registriert, der ist illegal, wie halt alle, die Böses vorhaben. Bürokratie pur und außer Kosten kein Effekt.
Seit vielen Jahren leben wir jetzt damit, haben die unglaublichen Kosten getragen und brav registriert, alles für den Hugo.
Aber wenn das wirklich gehackt worden ist, na danke.
Denn wie ich so nebenbei erfahren habe, gibt es für das ZWR überhaupt keine Sicherheitsvorkehrungen, das macht angeblich nicht einmal das BMI selber sondern irgendein privater Verein. Also lächerlich. Sicherheit gibt es also nicht für das ZWR.
Wer dafür verantwortlich ist, das weiß ich nicht, scheint aber egal zu sein. Vor allem dem Herrn Innenminister.
Das ZWR hat vermutlich noch kein einziges Verbrechen verhindert und ob das ZWR jemals bei der Aufklärung einer schweren Straftat hilfreich war, wage ich ebenfalls zu bezweifeln.
Zentralisierte Erfassung der Waffen(besitzer) im ZWR dienen lediglich zur Durchsetzung der immer häufiger werdenden Einschränkungen und der Durchsetzung der Verbote (wie z.B. “große” Magazine). Letztendlich wird es auf ein komplettes Verbot der privaten Waffen hinaus laufen.
Es scheint aktuell eine sanfte Entwaffnung statt zu finden. Altbestand, wie bei den Magazinen darf behalten werden, sofern man rechtzeitig alles meldet. Wenn man “richtig” meldet, bekommt man mit Glück eine Ausnahmegenehmigung zu Erwerb “großer” Magazine, aber neue Waffenbesitzer eben nicht. Die nächste Hürde ist bestimmt schon in Planung und das komplette Verbot steht bestimmt auch bald an. Altbestand vielleicht behalten, neue Waffen nicht mehr. Irgendwann sterben wir ja eh (aus).
Digitale Erfassung von Privateigentum, dient in der EUdSSR der späteren Enteignung, bzw. vorheriger Besteuerungen. Erst recht bei Privatwaffen, die der Nomenklatura von Natur aus suspekt sind.
Was die Öko- Staatsbank der EUdSSR, mit dem digitalen Euro alles veranstalten wird, sollte bereits jeder Dummkopf wissen…
Ökosozialistische Kampfesgrüße in die Volksrepublik AT!
Bevor ich es vergesse:
Tschechen haben Recht auf Waffenbesitz nun in der Verfassung verankert. Ein ehemalig kommunistisches Land ist uns diesbezüglich weit, weit voraus.
Darüber wird das Brüsseler Politbüro garantiert “not amuset” sein… Die Tschechen werden sie daher wie Ungarn + Polen wieder “auf Linie” bringen müssen!
Irgendwann ist auch dieser Spuk vorbei. Vielleicht schneller, als man denkt! Austritt aus diesem Zirkus + Eintritt in eine “Alpen Union”! Die Tschechen machen garantiert mit!
Geschätzter Piefke
In Brüssel sitzen nur die Marionetten.
Wie es mit Europa weitergeht entscheiden die Transatlantiker und nicht irgend welche Kasperln im Elfenbein Turm.
Gegen die Macht des”gestohlenen Geldes”(auch das Heer mit dem Rothen Schilde genannt)ist bis jetzt noch kein Kraut gewachsen.
Die von ihnen finanzierten Kriege auf der ganzen Welt liefern uns den Beweis.
Tschechien als ehemaliges Kommunistisches Land,weiß ganz genau wo die Reise unter Regie der”Friedensbringer”enden wird.