Christentum

Bekanntlich bin ich ein Christ, getauft und gefirmt und Doktor des Kirchenrechts obendrein. Religiös lehne ich alles ab, was nach dem tridentinischen Konzil mit unserer Religion passiert ist. Ich bin daher nicht damit einverstanden, was unsere Kirchenfürsten, die Bischöfe und die Kardinäle und jetzt auch Papst aus unserem katholischen Glauben gemacht haben. Ein Bischof, der sein Kreuz ablegt und damit verleugnet, ist nicht mehr der meinige und wer seinen Altar mit einem Migrantenschiff verunziert und gleichsam entweiht ist in meinen Augen ein Ketzer, dem der Scheiterhaufen gebührt, wenn unsere Religion noch funktionieren würde. Und ein Jesuit auf dem Thron Petri – früher war der Orden zu Recht verboten – ist überhaupt ein unfaßbarer Skandal.

Aber dennoch: Das Christentum gehört zu Europa und Europa ist ein christlicher Kontinent, trotz allem.

Aber der Islam gehört dagegen nicht zu Europa, das ist ganz klar. Was all die Politiker daherfaseln, ist ein Unsinn. Er wird nie zu Europa gehören.

Ich habe den Koran gelesen. Ein grauenhaftes, totalitäres und frauenverachtendes Buch, ein Buch, das die Weltherrschaft propagiert und sie auch durchsetzen will und dort, wo der Islam herrscht, bereits durchgesetzt hat. In den Ländern des Islam, die ich bereist habe, bin ich nur allzuoft mit „Heil Hitler!“ begrüßt worden, wenn die Leute erfahren haben, aus welchem Land ich stamme. Die Ähnlichkeiten des Koran mit einem Buch, das man heute gar nicht mehr nennen darf, sind bestürzend. Und was uns die Geschichte vom Hitlerfreund Husseiini lehrt und seinen übrigen deutschen Brüdern im Geiste und auch von seinen SS-Divisionen am Balkan, das wird heute nur allzugerne vergessen.

Also: der Islam gehört nicht in unser Europa, in unsere Länder. Und die Dhimmis unter uns haben das immer noch nicht begriffen. Sie sind nämlich Unterworfene, Unterworfene einer Religion, die nicht die unsere ist. Und die Diskussion um die Islamlandkarte zeigt, wie weit es schon gekommen ist und wie es immer schlimmer wird.

Ein Kreuzzug wäre geboten. Nur würde er diesmal nicht im „Heiligen Land“ stattfinden, sondern bei uns und zwar vor unserer eigenen Haustüre.

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