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Das Schächten hat schon begonnen

Das Schächten hat schon begonnen

Das ist vom Akif Pirincci. Oder eher nicht, weil dieser hat ja einen Essay unter dem Titel: „Das Schlachten hat begonnen!“ geschrieben. Meinen Lesern wird der Text bekannt sein. Eine empörende Geschichte über das Abschlachten, das Zu-Tode-Treten eines unschuldigen jungen Mannes durch eine Asylantenbande. Die seltsamen Reaktionen der Politik und der Medien darauf haben den Essay ausgelöst und auch die darauffolgende Diskussion.

Das mit dem Schächten paßt aber ganz gut, wenn man bedenkt, welcher Religion die Täter in diesem speziellen Fall zuzuordnen waren. Die Reaktion auf die ungeheure Tat hat das besonders deutlich werden lassen.

Aber: Wenn vom Schächten die Rede ist, dann ist auch klar zu stellen: Die Täter waren keine Juden. Die schächten vielleicht Tiere aber keine Menschen. Seit Abraham nicht mehr. Der wäre nämlich der Letzte gewesen, wenn ihm nicht Gott Jahwe in den Arm gefallen wäre.

Wer aber immer noch Menschen schlachtet, kann man sich – wenn man es verträgt – in vielen Berichten ansehen. Darin werden Menschen geschlachtet und zwar so, wie man Tiere behandelt. Blutig, grausam und ganz korankonform.

Geschlachtet wird aber nicht nur im näheren oder ferneren Osten sondern vor allem bei uns: täglich, stündlich. Bei uns und in Deutschland. Geschlachtet werden junge Männer, die gerade im Weg herumstanden, geschlachtet werden junge Frauen, die entweder nicht wollten oder nicht mehr wollten. Es werden aber auch alte Menschen, Männer und Frauen geschlachtet, abgestochen, ausgeblutet.

Und es wehrt sich, wie es scheint, keiner. Schlachtvieh wehrt sich nämlich nicht. Lämmer wehren sich nicht, sie schreien nur und irgendwann schreien sie halt nicht mehr. Sie schweigen.

Und wenn sich das Schlachtvieh nicht wehrt, hat der Schlächter leichtes Spiel. Willkommen liebe Mörder, willkommen liebe Schlächter!

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