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Die Macht kommt aus den Mündungen der Gewehre

Die Macht kommt aus den Mündungen der Gewehre

hat Mao gesagt. Er hatte recht, er hat noch immer recht und er selber hat sich immer daran gehalten. Die Basis der kommunistischen Macht waren immer die Gewehre. Das hat schon Lenin gewußt, Trotzki auch und Stalin hat das perfektioniert. Millionen Tote hat der Kommunismus erbarmungslos verschlungen. DerKommunismus hat sie erschossen, in Lagern ermordet und er hat sie zu Millionen verhungern lassen.

Es waren mehr als hundert Millionen. Das gelang mit der Macht der Gewehre.

Waffen gegen das eigene Volk. Völkermord am eigenen Volk – das unverwechselbare Markenzeichen des Kommunismus. Keine Ideologie hat je mehr Menschen umgebracht.

Wer die Völker, seine eigenen Völker, wohlgemerkt, morden möchte, muß also zu allererst dafür sorgen, daß diese Menschen keine Waffen mehr besitzen, daß man ihnen also ihre Waffen wegnehmen muß, bevor man sie umbringen kann.

Das Rezept ist unveränderbar und wurde in der Geschichte immer angewendet, bevor es in unserer Zeit von den Linken (Nazis und Kommunisten, was dasselbe ist) zur Perfektion gebracht wurde.

„Entwaffnet sie und dann bringt sie um!“. Anders geht es nicht.

Beispiele gibt es genug. Das Massaker am Wounded Knee – um ein vergleichsweise geringes zu erwähnen – wurde möglich, als die Indianer ihre Waffen abgegeben hatten, der Massenmord an den Armeniern folgte der Entwaffnung dieser Leute. Wer Werfels Roman vom Musa Dagh gelesen hat, weiß, daß die wenigen Armenier, die ihre Waffen behalten hatten, überleben konnten und gerettet wurden.

Die Bolschewiken hatten das Waffen-weg-Prinzip früh erkannt, Lenin und Trotzki hatten den Weg gezeigt, alle Gegner waren entwaffnet und Stalin konnte die Blutmühle ungehindert drehen. Und was den Juden geschehen ist, wurde hier oft genug geschildert und warum das möglich war, auch.

Und es hört nicht auf. Macht kommt aus den Mündungen der Gewehre und zwar nur dann, wenn die Opfer keine haben und entwaffnet sind.

Noch ein Beispiel: Ein Prinzip des herrschenden Islam ist es, daß nur die wahren Gläubigen Waffen haben dürfen, während die Ungläubigen niemals Waffen besitzen und schon gar nicht tragen dürfen. Sie sind entwaffnet, Dhimmis, geduldet, bis sie irgendwann umgebracht werden.

Ob die EU nun von den Kommunisten, von den Nazis oder gar vom Islam gelernt hat, ist nicht klar. Aber sie hat es gut gelernt und setzt es um.

Die EU hat drei Waffenrichtlinien erlassen. Ohne wirkliche demokratische Legitimation. Waffenrichtlinien, die nur dazu erlassen wurden, um die „braven“ Bürger zu entwaffnen, zu reglementieren. Und wir Österreicher haben diese Richtlinien brav umgesetzt und sogar noch etwas dazu erfunden, etwas was gar nicht verlangt gewesen ist.

Dafür fehlt der EU tatsächlich jede Legitimation. Die Tschechen haben das erkannt, die letzte Richtlinie nicht umgesetzt und dagegen geklagt. Sie haben gute Gründe und müßten recht bekommen, wenn es mit rechten Dingen zugeht, aber das ist bei der EU nicht so sicher.

Die EU will ihre Bürger entwaffnen. Die Gründe dafür sind vorgeschoben und lügenhaft. Kein Terrorist, kein Verbrecher hält sich an diese lachhaften Bestimmungen, welche die EU-Bürokraten ausgebrütet haben. Nur die rechtstreuen Bürger werden das tun, denn sie müssen das.

Entwaffnung ist die Vorbereitung zum Völkermord. Auf dieser Straße fährt die EU und wir, die wir Geschichte gelernt haben, wissen, wohin die Reise gehen soll. Wir sollten daher diese Reise rechtzeitig beenden.

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