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Die deeskalierende und erzieherische Funktion der Hauswatsche

Die deeskalierende und erzieherische Funktion der Hauswatsche

Oft erprobt und in der Wirkung unerreicht. Vor allem bei jungen Menschen, die Schwierigkeiten damit haben, Sitten und Gebräuche eines anderen Landes zu verstehen. Damit lernt man einiges, zuverlässig und einprägsam.

Folgender Fall: da geht ein Onkel mit seiner kleinen Nichte schwimmen. Das Kind ist gerade zehn Jahre und da sich in diesem Bad auch sogenannte Flüchtlinge aufhalten, kommt es zufolge der kulturellen Unterschiede – in Afghanistan gibt es keine Schwimmbäder und Zehnjährige im Badeanzug auch nicht – zu einer islamisch nicht unüblichen sexuellen Belästigung. Immerhin hat ja der Prophet schon eine Neunjährige . . .

Das Mädchen geht zum Onkel, der stellt den Möchtegern-Fickilanten und haut ihm die entsprechende Hauswatsche hinein. So weit, so schön.

Der Bursche wird auf die Polizei mitgenommen und wie es sich gehört, gleich wieder ausgelassen. Ist so bei uns.

Was aber dann kommt, gibt es auch nur bei uns (in Deutschland natürlich auch): Der Onkel wird angezeigt. Körperverletzung. In der „Krone“ erklärt uns der Staatsanwalt, warum das so ist. Unmittelbare Gefahr und gelindestes Mittel sind die entsprechenden juristischen Fachausdrücke. Unmittelbare Gefahr war ja nicht mehr gegeben, der Mißbrauch war ja schon vorbei und ob die Hauswatsche „gelinde“ war, kann man nicht mehr sagen. Hoffentlich war sie es nicht.

Wahrscheinlich wird jetzt der Onkel ein Verfahren bekommen und vielleicht zu einem Schmerzensgeld verdonnert werden. Der Afghane wird sich freuen – ihm passiert natürlich nichts, er kriegt einen schönen Batzen Geld.

Auf ins Schwimmbad. Aber in Zukunft ohne Nichte. Die soll zu Hause bleiben. Eine Dusche ist ja auch ganz schön und erfrischend.

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