Obamas schlimmes Erbe – Chicago

Obamas schlimmes Erbe – Chicago

Ein Zweiseitenbericht in der „Krone“ über Chicago. Eine Stadt, in der das Verbrechen blüht, wo die Kriminalität explodiert und eine Mordrate von 116 auf 100.000 Einwohner verzeichnet wird. Zudem ist Chicago die Heimatstadt des derzeitigen Präsidenten.

Das Verbrechen in dieser Stadt ist schwarz. Es ist so schwarz wie auch in anderen Gegenden der USA, denn der Anteil der schwarzen Verbrecher ist unverhältnismäßig groß. Etwa 11% der US-Bevölkerung ist schwarz, an den Verbrechen sind aber über 60% dieser Menschen beteiligt. Daran ändert auch ein schwarzer Präsident nichts.

Von all dem liest man in dem „Krone“-Bericht nichts. Man liest auch nichts davon, daß in Chicago eines der strengsten Waffengesetze der USA gilt, so streng, wie es sich der Obama bereits die längste Zeit wünscht und wofür er mit Vehemenz kämpft und weint.

Chicago ist ein Musterbeispiel dafür, daß strenge Waffengesetze nichts nützen, daß sie im Gegenteil die Kriminalität befördern, wie gerade dieses Beispiel eindringlich zeigt.

Kein Wort dazu in der Zeitung und natürlich kein Wort darüber vom Versagerpräsidenten, der vielleicht nach seiner Amtszeit in diese Stadt zurückkehren wird. Die Waffengesetze dort werden ihm freilich egal sein, er hat ja seine Leibwächter.

P.S.: IWÖ-Unterschriftenaktion gegen den EU-Wahnsinn und gegen sinnlose Waffenverbote

http://iwoe.at/unterschriftenliste/gegen-den-eu-wahnsinn-gegen-sinnlose-waffenverbote/

PP.S.: Petition zur Verhinderung der Verbotsrichtlinie

https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership

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