Bei uns in Texas
Wir sind leider nicht dort. Aber in Texas hat es eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen gegeben. Auch Geert Wilders hat eine Rede gehalten, übrigens ganz hervorragend. Wenn man so etwas hört, wird einem erst bewußt, welche Trotteln und Stammler uns regieren.
Aber zurück nach Texas.
Zwei Mohammedaner haben diese Ausstellung angegriffen. Wahrscheinlich wollten sie ein Blutbad wie in Paris anrichten. Auf einen Sicherheitsbeamten haben sie geschossen, ihn verletzt. Aber die Polizisten haben zurückgeschossen, beide Angreifer sind tot. Ganz schnell ist das gegangen. Ruck – Zuck.
Von Freudenkundgebungen möchte ich absehen. Man soll sich nicht freuen über den Tod von Menschen, auch wenn das zweifellos die Bösen gewesen sind. Aber man sollte sich freuen, daß die Sache so ausgegangen ist, so professionell erledigt wurde.
In Paris ist das hingegen ganz jämmerlich abgelaufen. Die Polizisten, die die Redaktion bewachen hätten sollen, sind zuerst gestorben und die Redakteure dann auch. Eine Truppe von Polit-Klageweibern und –männern sind nachher gehäuft aufgetreten und haben die Opfer auch nicht mehr lebendig gemacht.
In Texas müßte man sein. Und die Mohammedaner haben jetzt gelernt, daß man so etwas besser in Europa machen sollte, in Texas eher nicht. Und daß sie es jetzt in Europa verstärkt machen werden, ist auch klar. Wir laden die Verbrecher ja ein. Und wie es bei uns ausschaut, wenn erst einmal geschossen wird, kann man sich schon ganz gut vorstellen.
P.S.: Die Bilder der Polizisten zeigen, daß sie neben der Langwaffe eine Glock führen. Glock ist gut gegen den Islam, wie es scheint.
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