Warning: Undefined array key 1 in /home/.sites/74/site1951128/web/wp-content/plugins/visitors-online/visitors-online.php on line 438 Warning: Undefined array key 2 in /home/.sites/74/site1951128/web/wp-content/plugins/visitors-online/visitors-online.php on line 438 Ein Aggressionsproblem – Querschüsse

Ein Aggressionsproblem

Ein Aggressionsproblem

hatte ein sogenannter Stiefvater, der seinen kleinen Stiefsohn (erst ein Jahr alt) fast zu Tode geprügelt hat. Der Täter hatte sogar schon eine „Antiaggressionstherapie“ hinter sich, die natürlich – wer hätte das anders erwartet – nichts genützt hat. Ich kenne einige unter uns, die dem besagten Jung-Stiefvater ganz gerne und kostenlos ein spezielles Antiaggressionstraining angedeihen lassen würden. Das wäre dann sicher auch erfolgreich. Man kann getrost annehmen, daß das arme Kind dann nicht Opfer einer solchen „Aggressionsproblematik“ geworden wäre.

Löwenmütter

Bei dieser Gelegenheit wurde die unvermeidliche Psychologin interviewt. In diesem Fall haben ja die ganze Psychologie und die Krisenintervention und vor allem die sinnlosen, kostspieligen Scheintherapien jämmerlich versagt. Grund genug, daß die Angehörigen dieser Zunft immer wieder ihren Senf zu solchen Vorfällen dazugeben dürfen.

Also meint die Familienpsychologin im Verein mit der wohlbekannten „Krone“-Schreiberlingerin Blabsreiter: „anstatt wie eine Löwin ihre Jungen zu beschützen, überließen diese Frauen ihre Jungen gleichsam ihrem Schicksal“.

Genau das machen aber die Löwinnen mit ihren Jungen, meine verehrten Damen! Aufgepaßt, hier gibt es was zu lernen:

Wenn ein Rudel Löwen von einem neuen Herrscher übernommen wird, bringt der neue alle jungen Löwen, alle Kinder, die von seinem Vorgänger stammen, zielgerichtet um. Die Löwinnen verteidigen ihre Jungen nicht, sie beschützen sie nicht, sie sehen dem Massaker seelenruhig – löwinnenruhig – zu.

Es lohnt sich manchmal, die Natur zu beobachten und daraus seine Schlüsse zu ziehen. Zuviel verlangt, meine Damen?

Lampedusa vor dem Parlament

Für die „Flüchtlinge“ – besser Invasoren – wurde vor dem Parlament demonstriert. Die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ war auch dabei. Eigentlich sollte die ja Licht nach Afrika bringen, was aber anscheinend nicht so gut funktioniert, darum braucht man auch in Österreich ein menschenrechtsgerechtes Betätigungsfeld.

Die vielen jungen kräftigen Männer, die da über das Mittelmeer in Saft und Kraft voller Tatendrang ins reiche Europa kommen, sehen jedenfalls recht gut. Licht in die Welt brauchen die keinesfalls.

Interessant ist, daß neben „Licht in die Welt“ weitere 45 solcher Organisationen mitdemonstriert haben. Bald haben wir mehr Hilfsorganisationen als Hilfsbedürftige. Damit es nicht soweit kommt, müssen wir alle Invasoren hereinlassen. So ist es wahrscheinlich gemeint.

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