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Von Negern und Zigeunern

Von Negern und Zigeunern

Die Kriminalberichterstattung der letzten Zeit, besonders die über Gewalt- und Eigentumsdelikte verleitet zu unkorrekten Ausdrücken. Ich für meinen Teil halte natürlich nichts davon, irgendjemanden sogenannte „politisch korrekte“ Schreib- und Sprechweise zu verordnen. Vor allem nicht in diesem Zusammenhang.

Das haben die Bolschewiken gemacht und die Nazis auch. Heute machen es vor allem die Grünen und die sonstigen Linken, also die neuen Nazis, die sich zu Herren (und Herrinnen) unsrer Gedanken und Worte aufschwingen wollen. Nicht mit mir. Ich sage und schreibe weiter wie es mit beliebt und wie ich es gewohnt bin.

Wenn also einer ein Neger ist, ist er auch bei mir weiter ein Neger und ein Zigeuner ebenso.

Vorschriften irgendwelcher selbsternannter Sprachregler sind für mich irrelevant.

In Wahrheit ist ja das Ganze nur der Versuch, die Herrschaft über unser Denken und über unser Handeln zu erlangen, uns ständig ein schlechtes Gewissen zu bereiten und uns permanent ins Unrecht zu setzen.

Und das funktioniert bei mir nicht. Überhaupt nicht.

Wenn also eine „Universitäre Initiative gegen Fremdenfeindlichkeit“ oder vielleicht gar die „ZARA“ mir Vorschriften machen möchte, wie ich zu schreiben und zu reden habe, werden sie sich schneiden und zwar ganz gewaltig.

Der Gipfel der Trottelei

Laut diesen BlödmenschInnen soll ich in Hinkunft zu „ÖsterreicherInnen afrikanischer Herkunft“ korrekt: „Afrikanisch-ÖsterreicherInnen“ sagen. So zumindest steht es in einem unerträglichen Artikel in der einstmals renommierten „Wiener Zeitung“. Täte ihnen so passen. Nichts da.

Außerdem wird mir dort empfohlen, „mehr Positives über „AfrikanerInnen“ zu berichten. Wie denn, Herrschaften? Soll ich vielleicht berichten, daß der Stoff, den so ein „Afrikanisch-Österreicher“ einem Schulkind verkauft hat, von besonders guter Qualität gewesen ist? Oder daß der Halsschnitt, den der Afrikanisch-Brite dem Soldaten zugefügt hat, recht elegant ausgeführt war? Oder daß die Autos und die Schulen in Stockholm wirklich schön gebrannt haben?

Ich warte also auf Vorschläge und schreibe gerne etwas Positives über Neger oder Zigeuner, wenn mir wer was liefert.

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