Daran gibt es keinen Zweifel, daß der Herr Waldhäusl recht gehabt hat und auch immer noch recht hat – ganz egal, was die Roten und die sonstigen Trotteln, also die Grünen und die NEOS dazu sagen. Waldhäusl hatte recht und er hat schon immer recht gehabt, denn das ist nicht mehr mein Wien.
Aus meinem Namen könnte man sehen, daß ich selbst aus einer solchen „Zuwandererfamilie“ stamme, aus Slownien nämlich, damals Herzogtum Krain. Waren vielleicht andere „Zuwanderer“ als heute, sie waren ja schon integriert, bevor sie „zugewandert“ sind, in der k.u.k. Armee nämlich. Und als ich dann in Wien aufgewachsen bin, habe ich viele solcher „Zuwanderer“ kennengelernt und geschätzt. Meinen Schuster nämlich, der seine Kinder sogar in die tschechische Schule geschickt hat (weil sie eben besser war) oder meinen Schneider (den von ihm geschneiderten Anzug hatte ich lange). Die Geschichten von meinen Universitätslehrern und Gymnasiallehrern müß ich daher gar nicht weiter erzählen.
Ich hätte natürlich meine Worte anders gewählt als der Herr Waldhäusl, der aber von der Sache mehr versteht als seine Kritiker, weil er ja immerhin ein Landesrat ist, der viel mit diesen Leuten zu tun hat. Ich hätte also anders gesprochen, eher so, daß es auch die „gekränkten“ Mäderln verstanden hätten statt sich aufzuregen und im ORF herumzuräsonieren.
Man muß ja berücksichtigen, daß sich der Waldhäusl weder an diese Mäderln gewendet hat, sie auch nicht beleidigt hat und rassistisch waren seine Ausführungen auch keineswegs. Wie daher diese Polit-Idioten (nicht die Mäderln sind gemeint) auf „Rassismus“ oder „Beleidigung“ kommen können, verstehe ich nicht. Nichts davon, aber schon überhaupt nichts.
Was die Gegner der FPÖ hier veranstaltet haben, ist jämmerlich gescheitert. Die sogenannte „Protest-Demo“ in Favoriten war ja ein schlechter Witz, besonders deshalb, weil sie gerade in einem Bezirk stattgefunden hat, wo die Beurteilungen des Herrn Waldhäusl besonders bestätigt worden sind. Nur weiter so – meine ich. Es wird nur noch deutlicher, wie es in Wien zugeht, wie es in Wien steht. Traurig.
Bravo Waldhäusl!
Da schließe ich mich sofort an! Waldhäusl, bravo! Bravo! Bravo!!!
Ja, und unsere damaligen tschischen Schuster und Schneider! Den Anzug vom Meister Pane Hrdlica und die Schieschuhe vom Pane Podheiski trug ich auch sehr lange! Die saßen ganz einfach!
Ja, das waren Maßarbeiten von den Beiden!
Und von den nach dem Krieg „zugewanderten“ trieben sich keine auf den Parks und Straßen herum! Sie haben angepackt und haben sich integriert!!!
Sie sollen alle Ruhen in Frieden!!!
Geschätzter Tecumseh
Und die damals zugewanderten verwendeten ihre Werkzeuge nicht zur Dezimierung der Österreicher,sondern zu deren Wohl.Heute noch Hut ab vor ihnen denn sie waren eine wirkliche Bereicherung und keine Plage.
OT!
Gerade gehöert! Schießerei in Simmering! Zuar getht’s bei uns!!!!
Wer hätte das in den 50ern bis Anfang der 60er geglaubt!
Wie sagte doch dereinst unser Jörgele „Wien darf nicht Chicago werden“! Und wie wurde er daraufin von den „Guten“ gegeißelt?????
Und beinahe hätte ich es vergessen! Gut, daß wir das ZWR haben, den ich bin ganz fest davon überzeugt, daß diese Waffen, die da zum Einsatz kamen, ganz, aber ganz sicher im ZWR gemeldet waren! 😀 😀 😀 😀 😀 Denn dazu haben wir es ja!!! 😁 😁 😁 😁 😁
Das wird helfen! Das ZWR nämlich.
Aber in Chikago ist Waffenverbot! Drum gehts dort so zu!
Das ganze Thema ist ein Paradebeispiel linksextremer Propaganda. Wie man ein paar Worte mit Absicht falsch verstehen will und sie auch noch überspitzt verbreitet. Allerdings, und das finde ich wirklich sehr amüsant, ist es so offensichtlich dumm gelaufen, daß die FPÖ mit Sicherheit keinen Schaden nehmen wird. Weil ganz egal, was wer, wie und wo gesagt haben soll oder auch nicht, die Tatsache, daß Wien heute nicht mehr so ist wie früher, weiß jeder, der den Vergleich hat. Einmal ganz abgesehen von irgendwelchen Ausländern, kann eine Stadt nie gleich bleiben und selbst Besucher aus den Bundesländern merken schnell, daß sie einfach nicht mehr in Wien parken dürfen, was früher kein Problem war. Also alleine jene Dinge, die die SPÖ im Alleingang zu verantworten hat, und da kommen wir noch lange nicht auf irgendwelche Ausländer zu sprechen, macht Wien schon zu einer ganz anderen Stadt, wie sie einmal war. Rechen wir jetzt alles zusammen, steht Wien heute sicher nicht besser da, als noch z.B. vor 30 Jahren – und das weiß jeder, der die Stadt von früher und von heute kennt. Ja, auch die SPÖ Basis weiß das, wollen ja selber schon lange nicht mehr im Gemeindebau eine Wohnung haben.
Die werden schon die Faust im Sack ballen!
Geschätzter Gustav
Das kann ich alles bestätigen.Als ich 1964 meine Lehre in Wien begann und täglich von NÖ.in diese Stadt pendelte war Wien noch Wien. Angefangen von den Fahrgästen im Autobus und der damaligen Stadtbahn bis hin zu meinen Arbeitskollegen.Damals hätte man auch noch Wetten abschließen können,ob man mit od. ohne Messerstich am Abend nach Hause kommt.Heute würde keiner mehr so eine Wette entgegen nehmen.Wenn man sich heute diese einst so schöne und lebenswerte Stadt anschaut,kann man genau erkennen was Links-Rot-Grüne Politik geschafft hat.Ob das „Multikulti“ und das „wir sind alle gleich“,das gelbe vom Ei war? Alle die das alte Wien noch kannten sagen nein.
PS:
Polizisten,Hausmeister,Schaffner,Buslenker,Strassenbahnfahrer,Vorgesetzte,usw, waren damals Respektspersonen.Und heute?
In meiner Lehrzeit wurde mir gesagt:Erst füge Dich dem ganzen ein,dann erst magst Du ein besonderer sein.Heute ist es umgekehrt.
Fakt ist: Aus unseren Hauptstädten, bzw. Großstädten „flüchten“ bereits jetzt immer mehr „Daschonlängerlebende“ wegen IMMENS sinkender Lebensqualität! Die Lücke wird derweil im Tagesrhythmus mit ausländischen Minderleistern/ Garnichtsleistern/ Elendsgestalten + Kriminellen etc. Xfach höher wieder geschlossen. Überbevölkerung/ trostlose gepflaserte Monokultur/ Exitus der Warenhäuser/ Jagd auf Autofahrer + Leistungsträger, markieren ja an jeder Ecke die ökokommunistische Zerstörung ganzer Städte!
Der jahrzehntelange Aufbau von Wohlstand in Lichtgeschwindigkeit verfrühstückt! Die sichersten KKW‘ s weltweit durch Windräder ersetzt! 16 Jahre Merkeleum Maximun = Industrien + Arbeitsplätze wandern ab! Betreutes Denken durch Doof TV. Geschlechter + Panzerdebatten in einem Irrenhaus! Und jetzt lachen uns sogar schon Kopftuchmonarchien aus! (One Love Binden Innenministerin) = ALLES NUR NOCH ZUM LACHEN, ODER ZUM KOTZEN???
Ja, „flüchten“! Glücklich, wer sich das leisten kann!
Wir zählen ja auch zu diesen „Geflüchteten“: Der Lebensunterhalt ist bei deutlich höherer Lebensqualität auf dem Lande sogar günstiger! Es kommt aber natürlich auf die individuelle Perspektive an. Meine damalige Lebensgefährtin war gebürtige Wienerin + hatte es schon vor über 30 Jahren da mehr ausgehalten. Berlin/ Wien/ Hamburg/ Graz usw. = Der Glanz ist weg. Der Lack ist ab. Und er kommt auch NIE WIEDER!
Geschätzter Michael
In Zeiten wie diesen ist alles möglich.Wer hätte sich vor einiger Zeit gedacht,das ein Schauspieler im Auftrag der“Friedensbringer“ ganz Europa verarscht und dafür noch bejubelt wird?
https://www.krone.at/2925418
Wer würde sich hier besser für einen Mafiastaat eignen, als ein Berufsschauspieler? Die ukrainische Oberschicht feiert z.Zt. beim Après- Ski in Frankreich. Der Krieg ist nur was für den Pöbel!
Jeder, der sich noch nicht dem Verrat an Österreich angeschlossen hat,wird Waldhäusl recht geben.Es schreien ja nur jene die sich die Zerstörung Österreichs und die Umvolkung zum Ziel gesetzt haben.
https://www.youtube.com/watch?v=2nUEQzz7xak
Österreich im Wettbewerb mit Deutschland.
https://www.frei3.de/post/873d366c-af1f-4d88-9c27-a4302c1cda28
OT
Die Welt ist rosa rot,und alles wird wieder gut.Den Helfern des Systems sei Dank.
https://www.frei3.de/post/037a5c9c-3a88-41ee-aa4f-731818a7771f
Über die Zuwanderer in der Zeit der Monarchie und bis 1938: Sie waren nicht besser als die Handwerker hierzulande. Aber sie waren anpassungswillig, ausgebildet, friedlich und wurden oft auch ausgenützt, siehe Ziegelarbeiter. Sie ließen sich aber nicht aus Masochismus ausnutzen, sondern die Arbeitsverhältnisse hier waren immer noch viel besser als in ihrer Heimat. Sonst wären sie nie hierhergekommen. Es gibt keinen Grund sich vielleicht deshalb heute noch selbst zu beschuldigen und zu geißeln, wie es manche Verrückte so gern voll Selbsthaß tun.
Zur geballten Faust im Sack: Hoffentlich bleibt sie auch bis zu den nächsten Wahlen geballt!!
Nur beim Kreuzerl am Wahlzettel aufmachen!
OT
Wieder ein Versuch, alte Traditionen Scheibchen für Scheibchen abzuschaffen. Weihnachten muß dem Lichterfest weichen,der Nikolaus wird zum Kinderschreck, Perchtenläufe könnten unsere Neubürger verängstigen,Sonnwendfeiern sind ja sowieso voll Nazi,Trachten und Lederhosen ebenso,usw.usw.
Wenn die Klimakleber Strassen blockieren jubelt die linke Schickeria,wenn ein Faschingsumzug stattfindet redet man den Zusammenbruch der Wirtschaft herbei.
So schaut sie aus,die links linke, rosa rote, grüne neue Welt,mit der ein aufrechter Patriot (Patriot ist nicht gleich Nazi !!!!!) nichts am Hut hat.
https://www.krone.at/2925235