Riechen an Habeck und Riechen an der Baerbock

Tut natürlich keiner. Ich auch nicht. Außerdem hätte ich ja auch gar keine Gelegenheit dazu. Ich werde mich also hüten. Aber interessant wäre es schon zu erfahren, wie die riechen (oder stinken). Aber natürlich möchte diese Erfahrung keiner machen, klar.

Wir erinnern uns: die Grünen haben den Deutschen empfohlen, sparsam zu duschen, am besten kalt oder den Waschlappen zu verwenden statt des kostbaren warmen Wassers. Wird natürlich keiner machen, das war ja nicht ernst gemeint, eher nur für die ohnehin verblödeten Wähler.

Also wird es wahrscheinlich kein olfaktorisches Ergebnis gehabt haben, wenn man das macht, was ich hier im Titel angedroht habe. Ich glaube, auch der Selenski duscht ja auch, obwohl er ja meistens recht ungewaschen daherkommt. Aber er ist ja ein Friedensfreund und ein Verteidiger westlicher Werte, der Korruption zum Beispiel, die ist ihm nämlich schon was wert. Gerade hat er ja seiner Frau ein schönes Anwesen  in Italien gekauft, ein paar Millionen nur, aber das haben ja die Deutschen ohnehin schon gezahlt. Wie die Panzer auch, die den Sieg bringen sollen. Ob man sich da nicht täuscht.

Keiner riecht also am Habeck oder an der Baerbock, die vielleicht weniger stinken wird wie der Kuhscheißestapler (Zitat Kellner). Aber vielleicht müßen wir demnächst, wenn wir noch lupenreine Demokraten sein wollen an die Riechfront. Den Pulverdampf müssen wir ja auch schon riechen ob wir wollen oder nicht. Das hat der Scholz schon geschafft, aber der schaut wenigstens immer recht gewaschen aus.

Es bleibt dabei: Wer kämpft, der riecht nicht gut. Wenigstens ein bischen Kampfgeruch wäre nicht so schlecht, hat man schon beim Arafat gesehen. Und wenn es schon nicht aus dem Schützengraben kommt – manchmal genügt schon die Duschkabine. Prost Mahlzeit!