Danksagungen

Meine Leser lesen die Texte, die ich so schreibe, doch recht gerne. Und mit vielen meiner Leser (auch Leserinnen) habe ich persönlichen Kontakt. Natürlich schätze ich das ungemein, sowohl Lob als auch Kritik.

Vor allem, wenn man das von Angesicht zu Angesicht gesagt bekommt. Und beleidigen kann man mich wirklich nicht, ich halte das schon aus. Eine ehrliche Diskussion ist oft besser als eine falsche Schmeichelei und dazu gehört auch Kritik, denn manches schreibe ich ja auch, um kritisiert zu werden.

Nur – blöde und ungebildete Juristen mag ich nicht und die werden immer mehr. Leider. Und sie urteilen auch. Beim Gericht natürlich. Dem Knecht ist Gewalt gegeben und das sollte nicht sein, vor allem dann nicht, wenn es um Literatur und Ironie geht. Davon verstehen die meisten heutigen Juristen nichts mehr und ganz besonders arg sind natürlich die Juristinnen. Meistens humorlose Weiber. Damit aber kann ich leben und das muß ich auch.

Aber jetzt komme ich zu den Danksagungen. Ich kriege Spenden und dafür bin ich besonders dankbar, denn sie ermöglichen mir den Betrieb dieser Homepage.

Ich will aber keine Abonnements (das soll der Unterberger machen, ich käme mir da blöd vor, er wie es scheint, nicht).

Ich betrachte daher jede Spende ganz stolz als Anerkennung meiner Texte. Also liebe Leser, seid bedankt dafür. Ich weiß das zu würdigen.