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Alexis de Tocqueville – ein Zitat

Wer kennt den noch? Von meinen Lesern vielleicht ein paar, aber unterrichtet wird er nicht mehr, was sehr schade ist. Er war ein Philosoph, ein Historiker und lebte im 19. Jahrhundert, hat also viel erleben dürfen und müssen. Ein Buch über die Demokratie in Amerika hat er auch geschriebenund das wäre wert, gelesen zu werden. Aber gut. Die heutigen Juristen werden ihn auch nicht mehr kennen, das bringt aber die Bildung so mit sich und wenn diese Leute nicht einmal Latein lernen und können, weiß man ohnehin schon alles. Aber die haben nicht einmal mehr vom Montesquieu eine Ahnung, ist leider so.

Aber als Historiker hat Tocqueville viel geschrieben und einen Beitrag über den Islam zitiere ich jetzt:

Also sein Beitrag über den Islam geht so:

Ich gestehe Ihnen, daß ich dieses Studium (gemeint ist sein historisches Studium) mit der Überzeugung abgeschlossen habe, daß es auf der Welt alles in allem wenige Religionen gibt, die so verhängnisvoll für die Menschen sind, wie die Religion Mohammeds. Sie stellt meiner Ansicht nach die Hauptursache für den heute so offensichtlichen Niedergang der islamischen Welt dar; und obwohl sie weniger abwegig erscheint als der antike Polytheismus, so sind die sozialen und politischen Tendenzen des Islam unendlich mehr zu fürchten, als die des Polytheismus, weshalb ich ihn im Verhältnis zum Heidentum eher als Zeichen des Verfalls, denn als Fortschritt ansehe.

Nun gut: die Worte Tocquevilles. Und nicht ich habe das geschrieben, sondern der Philosoph aus dem 19. Jahrhundert.

Leider muß man das heute sagen, denn die Schande der neuen Kultur erfordert es, daß man sich von allem, was man über den Islam schreibt, ausdrücklich distanziert, sonst wird man nämlich verurteilt und landet möglicherweise im Häfen. Also hiermit bin ich ausreichend distanziert. Ich hoffe es zumindest.

 

 

 

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Dieser sektenartige islamische Fundamentalismus, der selbst in Österreich groß eingezogen ist, ist ein echtes Problem. Ein Problem, dessen friedliche Lösung eher nicht mehr funktionieren wird, weil man halt selten jemanden vom Gegenteil überzeugen kann. Noch in den 90ern haben türkische Mädchen kaum bis gar kein Kopftuch in der Schule getragen, auch auf der Straße, nach der Schule war es eher die Ausnahme. Heute ist das Kopftuch die Regel, um sich von den Ungläubigen zu unterscheiden. Und das ist sicher kein Trend, der auf dem Mist der jungen Mädchen gewachsen ist. Diese islamischen Hardliner hat man ja politisch über jahrzehnte angefüttert und gefördert, insbesondere in Wien. Treibende Kraft war die SPÖ, die eine “neue” Arbeiterwählerschicht haben wollte. Die ÖVP hat zugeschaut und den Islam ebenfalls gefördert, nicht ganz uneigennützig, da scheint ja einiges an Geld geflossen zu sein. Was hat eigentlich die Kirche all die Jahre produktives gemacht? Ich habe da noch ein schwules Sodom und Gomorrha in der Ausbildung und paar kleine Buben in Erinnerung, also eher nichts gegen den sich ausbreitenden islamischen Fundamentalismus.

Die Nachthemden drängen logischerweise in 1. Linie in chaotisch ultralinks regierte europ. Massenmetropholen wie z.B. Berlin/ Wien/ Hamburg = Frontstadt der 9/11 Attentäter. Was in solchen Großstädten künftig zu erwarten ist, kann man in den glaubwürdigen + überzeugenden Prognosen des US NIC nachlesen.

Ich schätze US Generäle nicht sonderlich. Mit Ausnahme des ehem. CIA + NSA Direktors M. Hayden = Alles was der Mann bisher prognostiziert hat, dürfte in Stein gemeißelt sein. Solche Auffassungen gehen aber unserer “neuen Politikergeneration” zu 90% total am Arsch vorbei. Daher (…).

Geschätzter Michael

Solche Auffassungen gehen aber unserer “neuen Politikergeneration” zu 90% total am Arsch vorbei. 
Dazu Gerald Grosz:
https://www.youtube.com/watch?v=e393m_18V88