Klar, denn die heutigen Juristen lernen ja nichts mehr. Latein schon gar nicht und man kann heute ganz gut ohne irgendwelche juristischen Kenntnisse durchkommen. Auch unsere mohmammedanische Justizministerin hat es auch ohne Rechtsanwaltsprüfung geschafft. Zweimal durchfallen genügt ja schließlich auch.
Auch die Staatsanwälte haben es jetzt viel einfacher. Man muß ja nur bei der Meldestelle anzeigen und schon geht es über die Staatsanwaltschaft über den Strafantrag zur Hauptverhandlung . Ob der Angeklagte ein „schäbiger Lump“ ist, wird schon festgestellt werden.
Juristische Erwägungen muß man nicht mehr anstellen, man muß nur mehr die inkriminierten Artikel bringen, das wars dann schon. Heutige Juristen haben es wirklich einfacher.
Also gibt es jetzt eine neue Verhandlung gegen mich und zwar am
8. November 2021 um zehn Uhr im Verhandlungssaal 206, 2. Stock
Landesgericht für Strafsachen, Wickenburggasse 22, 1080 Wien
hoffentlich ist er diesmal groß genug der Saal, das letzte Mal hat die Richterin die Leute hinausgeschmissen. Auch schon wurscht.
Die inkriminierten Artikel werde ich noch einmal bringen, damit sich jeder ein Bild machen kann.
Tja, was erwartet man sich bei einer grünen (kommunistischen, stalinistischen?) Regierungsbeteiligung?
Jetzt flippt die linke Journallie und Juristerei scheinbar völlig aus…
Ist sicher auch ein Teilaspekt beim Fall „Kurz“. Neben den mutmasslich zutreffenden Anschuldigungen…
Jeder, der etwas Kritik an der friedlichsten Religion überhaupt übt, ist heute ein „schäbiger Lump“! Wundert mich, dass die heutige Juristerei für solche Themen Zeit hat, immerhin tobt bei uns ja seit ein paar Jahren Mord, Totschlag und Vergewaltigung. Hat aber nix mit der friedlichen Religion zu tun…
Und dafür das sie so lieb und friedlich sind werden sie auch belohnt.
PS:
Wie lange werden die Kirchenglocken noch läuten dürfen?Es könnte sich ja einer von den“friedlichen“diskriminiert fühlen.
https://www.krone.at/2529129
OT
Nachträgliche Mitteilung bezüglich Martin Sellner.
https://www.krone.at/2522807
Da bin ich aber sehr gespannt, was die Staatsanwaltschaft wieder einmal strafbares in den Querschüssen gefunden haben will.
In Zeiten wie diesen kann man auch aus einen Pfurz einen Fackelzug machen.
Dass es in AT mit der freien Meinungsäußerung auch nicht weit her ist, wissen wir. Dass die Gerichte in AT augenscheinlich unter Unterbeschäftigung leiden, wussten wir nicht. Anders ist nicht zu erklären, dass man sich dort mit solch‘ einem aberwitzigen Kokolores beschäftigt (…).
Für die Bearbeitung von“Kokolores“ist genug Personal vorhanden.Die Personalprobleme beginnen erst,wenn es um die Verfolgung von Straftätern(Politiker) geht,die den Staat und damit die Bürger um Millionen geschädigt haben.
PS:
Bei Strache,der nur sich selbst und seiner Partei geschadet hat ging es Ruck-Zuck,und er wurde verurteilt.
Ein Nürnberg 2.0 für unsere ganzen EU Scharlatane, Geldzauberer, Kofferträger + Politclowns, wäre wohl sicher angebrachter, als eine Anklage gegen einen „Negersager“.
Aber irgendwann ist auch dieser irre Spuk vorbei + dann läuft der Hase wieder andersrum. Mal sehen, welche Fluchtburgen sie sich dieses Mal aussuchen werden…
Ein Nürnberg 2.0 wäre angebracht,aber nicht mit solchen“Richtern“wie damals.Denn wenn es nach denen gehen würde,würden die heutigen Verbrecher alle freigesprochen.
PS:
Angeblich waren damals 2 drittel der Richter ewig verfolgte.
Soviel zur Achtung der Politiker vor der Justiz.
Quasi:Wir scheißen auf die Justiz.
https://www.krone.at/2529747