Bei den olympischen Spielen hat ein deutscher (ein deutscher, wohlgemerkt) Trainer den von ihm Betreuten zugerufen, sie mögen sich die Kameltreiber (vor ihnen fahrend) holen, also einholen und überholen. Rassistisch, wie wir alle wissen (wenn das ein Deutscher sagt). Schweinefresser macht ja nichts und Scheißkartoffel auch nichts. Es kommt ja auch immer darauf an, wer das ruft. Ein Mohammedaner darf das jedenfalls und macht es auch.
Natürlich wurde der rassistische Kerl gleich hinausgeschmissen und von den Spielen entfernt.
Ich war viel in Afrika unterwegs und in den vom Islam beherrschten Ländern ebenfalls. Was man dort mit den Tieren macht, ist recht grauslich, die bei uns und in Aiderbichl herumwuselnden Tiertanten würden wahrscheinlich wahnsinnig werden, könnten sie das sehen. Drum schauen sie gleich gar nicht hin, die Spaltenböden für die armen Schweine sind ihnen ja immens wichtig. Und das Schächten gefällt ihnen wahrscheinlich auch nicht so recht, das ist aber Kultur, wie wir wissen.
Ich habe einige Landschildkröten davor retten können, bei lebendigen Leibe in ihren Panzern gargekocht zu werden, aber die Neger haben das gerne gemacht und auch recht gelacht, wenn die armen Tiere gezappelt haben. Sollen gut geschmeckt haben und recht fett waren sie auch. Das also zur Kultur.
Und wie es den Kamelen, den Pferden und den Eseln geht, die diesen Menschen ausgeliefert sind, will ich gar nicht schildern. Was ich lindern konnte, das habe ich gemacht, natürlich nicht alles.
Also ist der Ausdruck “Kameltreiber” vielleicht rassistisch, aber nicht wirklich. Vor allem von den Kamelen her gesehen, keineswegs.
Endlich Mal ein gescheiter Trainer! Was hätte er seinem Schützling sagen sollen? Hol Dir die schwerpigmentierten RadfahrerInnen?
Rassistisch ist “Kameltreiber” mit Sicherheit nicht. Man kann darüber diskutieren, ob es möglicherweise beleidigend ist oder so gemeint war, was ich aber nicht glaube. Allerdings hat das überhaupt nichts mit Rassismus zu tun.
Genug ist genug! Diese politische Korrektheit nimmt Auswüchse an, der man aktiv widersprechen sollte, wenn man auf sie trifft.