Wer wird Verteidigungsminister? Achtung vor Beleidigungen!

Wer wird Verteidigungsminister? Achtung vor Beleidigungen!

Wir hatten einmal einen Frauenminister. Das war der Haupt von der FPÖ. Ich hatte nie ein gutes Gefühl dabei, obwohl der Haupt sicher besser war als die Weiber vor ihm und nach ihm. Soll man aber nicht machen und unter uns gesagt, ist ja ein Minister oder Ministerin extra für die Frauen überhaupt ein Unfug. Braucht keiner. Wenn man es genau nimmt, wollte der Kreisky damals nur die Dohnal loswerden und was besseres ist ihm nicht eingefallen. Als Ministerin konnte sie zwar Blödsinn reden aber sonst keinen Schaden anrichten.

Aber Frauen als Verteidigungs- besser Heeresminister sind eine Katastrophe. Immer. Das gehört sich nicht. Das ist nämlich eine Verhöhnung und Beleidung all der Männer, die im Heer gedient, die dort ihr Leben eingesetzt haben und die auch manchmal für ihr Land gestorben sind.

Man hat das gesehen bei der Uschi von der Leyen. Nicht nur korrupt bis auf das Blut, hat sie auch die deutsche Bundeswehr diskriminiert und vor aller Welt lächerlich gemacht. Aus einem doch recht geachteten Militär ist eine nicht mehr funktionierende Kasperltruppe geworden, die keiner mehr ernst nimmt, ernst nehmen kann. Und ihre Nachfolgerin übertrifft sie noch an Lächerlichkeit.

Was wir jetzt in Österreich haben, bestätigt das alles. Schon wird in Aussicht gestellt, daß es schon nächstes Jahr weniger Geld für das Heer geben wird. Ganz unverfroren. Wir brauchen das Geld ja dringend woanders. Und wofür weiß die Frau Minister selber noch nicht.

Man sollte endlich zur Kenntnis nehmen, daß das österreichische Bundesheer kein Bauernbund ist, wo keiner nachdenkt und brav alles macht, was die Funktionäre anschaffen. Und die Entwicklung vom Sturmgewehr zur Mistgabel könnten wir uns wirklich sparen.

P.S.: Ich kann mich noch an den Spannocchi erinnern, der einmal gemeint haben soll, er werde sich – wenn es nicht ausreichend Geld für das Heer geben sollte – in einen Panzer setzen und damit beim Ballhausplatz vorfahren. Auch wenn das nicht stimmt, zugetraut hätte ich ihm das und notwendig wäre es auch gewesen.

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