Wer denkt sich was beim Krötenzaun?
Es kommt die Zeit der Krötenzäune. Beflissene Naturschützer stellen die auf, damit die armen Kröten beim Liebesdienst nicht überfahren werden. Gut so, das gibt nämlich einen häßlichen Gatsch auf der Straße.
Wir haben uns alle an die Krötenzaunaufsteller gewöhnt und sie machen ja auch was Gutes oder zumindest das, was sie dafür halten, denn auch früher ohne die Krötenzaunaufsteller haben diese nützlichen Tiere in ausreichender Menge überlebt.
Aber jetzt denke ich an einen Zugewanderten, einen Araber, einen Mohammedaner. Was geht wohl in dem vor, wenn er die gebückten Leute sieht, die sich für Tiere abmühen, die ein solcher, ganz anders Erzogener nur als Ungeziefer betrachtet? In einem, der auch für andere Tiere, also Kamele, Schafe, Esel nichts anderes empfindet als höchstens als etwas Eßbares zu sein, wenn nicht sogar als Etwas, an das ich lieber gar nicht denken möchte? Und dazu fällt nicht einmal mir etwas Vernünftiges ein.
Erneuerbare Energien
Davon faseln in zunehmenden Maße Politiker (vor allem –rinnen) und Schreiberlinge (auch vor allem –rinnnen).
Ich gewinne den Eindruck, daß diese Frauen unter dem Ausdruck „erneuerbare Energie“ hauptsächlich nur verstehen, daß man neue Batterien in den Vibrator geben kann.
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