Die Chris Lohner mag den Kickl nicht

Die Chris Lohner mag den Kickl nicht

Ihr gutes Recht. Ich mag auch viele nicht. Den Faymann mochte ich gar nicht, den Kern ebensowenig und vor dem Van der Bellen – lassen wir das. Es gibt eine ganze Reihe von Politiken, die ich nicht mag und die ich am liebsten auf den Mond schießen möchte, wenn ich nur könnte. Dazu gehören alle Innenminister seit Strasser und die waren alle von der ÖVP und haben unglaublich viel Schaden angerichtet, den wir jetzt leider nicht mehr reparieren können. Und jetzt ist es der Kickl geworden, den sie nicht mag, ich aber schon.

Also die Chris äußert sich politisch. Manche Menschen werden im Alter weise – und alt ist sie ja schon – manche aber werden blöd. Kann man nichts machen.

Ich kenne die Chris schon sehr lange und früher hat sie auch mich gemocht. Ist aber vorbei.

Wie man weiß, ist sie caritativ unterwegs. „Licht für die Welt“ heißt die Aktion und man muß schon sagen, da hat sie einiges Gutes zustande gebracht. Hochachtung, viele Menschen haben durch sie ihr Augenlicht wieder erlangt.

Einmal habe ich ihr eine Idee für eine Fernsehwerbung vorgeschlagen und das wäre so gegangen:

Also: Im fernen Afrika hantiert ein dortiger Jung-Mensch mit einer Kalaschnikow, trifft aber nichts, seine Augen sind schlecht. Seine Freunde lachen ihn aus.

Auftritt Chris Lohner. Die läßt ihn operieren und nachher schießt er ganz vorzüglich, die Feinde fallen reihenweise um.

Wäre doch was? So meine Meinung. Chris hat aber gemeint: „Des moch ma ober wirklich net!“

Seither ist unser Verhältnis nicht mehr so herzlich.

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