Gastkommentar zum Waffenverbot in Wien

Hier ein Gastkommentar der natürlich ironisch ist. Der Autor bleibt anonym, was ich in diesem Fall verstehe. Ich danke ihm für den Text! Allerdings habe ich aus rechtlichen Gründen einiges vorsichtshalber gelöscht. Das ist mit xxxxxxxxxxxxx markiert. Was dort steht, kann man sich denken.

Großer xxxxxxxxx Steuermann der verbliebenen Wiener Rothäute im Dienste der Weltrevolution!

Großartig, Sie haben sich offenbar an den Nazis ein Vorbild genommen. Die haben nämlich ab 1933 lokal begrenzt mit der Entwaffnung der deutschen Juden begonnen. Ein Schwerpunkt war Berlin, wo durch Großrazzien nach Waffen gesucht wurde. Anfang 1936 wurde auf Weisung der Gestapo den Polizeibehörden untersagt, Waffenscheine an Juden auszustellen. Im November 1938 wurde Juden durch die „Verordnung gegen den Waffenbesitz der Juden“ der Besitz von Schuss-, Hieb- und Stoßwaffen verboten. Sie als Bürgermeister von Gnaden der xxxxxx Sozialistischen Partei Österreichs (SPÖ), haben jetzt offenkundig Vergleichbares mit den autochthonen gesetzestreuen Wienern vor, diese sind ja gewissermaßen die neuen Juden, deren Rechte immer mehr eingeschränkt werden, da ihre Aufgabe einzig darin besteht, das von Ihnen und der übrigen rot-grünen Brut angefütterte xxxxxxxxx aus fernen Ländern mit ihren Steuergeldern und ständig erhöhten Gebühren auszuhalten. Da wäre es ja echt schlimm, wenn sich Wiener gegen sie angreifende „Bereicherer“ in Notwehr verteidigen könnten. Das illegal eingedrungende xxxxxxxxx hingegen wird sich kaum an Ihr Waffenverbot halten, können ja nix Deutsch und sind gewohnt, daß sie dank der österreichischen Kollaborateure eh machen können, was sie wollen, sich an keine Vorschriften zu halten brauchen. Die xxxxxxxx sind schließlich die künftigen SPÖ-Wähler, die müssen gehätschelt werden…

Geht es nicht in Ihr Resthirn, daß es sich bei bei praktisch allen Schlägern, Messerstechern und Schießwütigen an öffentlichen Orten im abgesandelten Wien der letzten Jahre um xxxxxxxxxxxxxxxxxx, also um Ihren Import gehandelt hat? Der letzte rasende Killer mit einem Küchenmesser mit rund 20 Zentimeter langer Klinge (sowas muß man als eingewanderter Ehrenmann immer dabei haben so wie in früheren Jahrhunderten ein adeliger Kavalier den Degen) war vergangene Nacht am Hauptbahnhof ein 21jähriger „Spanier aus London mit äthiopischen Wurzeln“, der sich schon länger ohne aufrechte Meldung in Österreich aufhielt und als Junkie und Dealer in Erscheinung trat, ein typischer negroider Zuwanderer halt.

Und die von den Roten (seltsam, waren die früher nicht religionsfeindlich?) nun so geliebten xxxxxxxxxxxxxxx haben sowieso vom Koran einen Freibrief für Gewalt und die Lizenz zum Töten, siehe z.B. Sure 9 Vers 5: „Tötet die Unläubigen, wo immer ihr sie antrefft“. Das lassen sich die von Ihnen nicht verbieten, das Gesetz Allahs steht für die über Ihren Verbotsphantasien.

Aber als gesetzestreuer Wiener wird man in der „sichersten Stadt der Welt“ bald nicht einmal mehr ein Taschenmesser einstecken dürfen. Wird auch ein Nagelzwicker als gefährlicher Gegenstand verboten sein? Im Flugzeug ist das der Fall. Verbieten Sie jedoch unbedingt auch die Autos, das sind bekanntlich verheerend wirkungsvolle Waffen der xxxxxxx – und da würden die Gelben Engel randalieren wie in Frankreich und Sie wären die längste Zeit Bürgermeister gewesen! Mit den Autofahrern darf man sich nicht anlegen, die verstehen im Gegensatz zu den Geduld gewohnten Öffi-Benutzern keinen Spaß, wenn es um ihre heilige Kuh geht…

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