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Kattowitz – eine Nachlese

Kattowitz – eine Nachlese

Zuerst ein Zweizeiler, den mir ein Leser zugeschickt hat. Ich danke Herrn Ulrich Zenker dafür:

Da sitz i in mein‘ Winterg‘wandl

Und warte auf den Klimawandel

Um das ist es in Kattowitz gegangen. Der Klimawandel, den es ja in Wirklichkeit gar nicht gibt, oder doch, der aber keineswegs menschengemacht ist und daher auch vom Menschen nicht beeinflußt oder gar aufgehalten werden kann, war also das Thema. Und Thema war auch, wie man den klimagläubigen Deppen, die an den Klimawandel so glauben, wie ein Bischof an die Unbefleckte Empfängnis, noch mehr Geld herauspressen kann.

Unser recht unnötiger Herr Bundespräsident hat sich zu schwindelerregenden Höhen eines Wortgeschwafels sondergleichen aufgeschwungen und damit schlagend bewiesen, daß er von der ganzen Sache überhaupt nichts versteht. Hat aber auch keiner je angenommen. Und als Krone des Ganzen konnte eine schwedische Jung-Schülerin eine Rede halten, ein Mäderl, deren Protest gegen den Klimawandel darin besteht, indem sie am Freitag nicht zur Schule geht, was aber auch schon wurscht ist, weil sie ja dort ohnehin nichts lernt, zumindest nichts über das Klima oder was sie dafür hält.

Also: Außer Spesen nichts gewesen, die aber waren gewaltig, wie sich der leidgeprüfte Staatsbürger und Steuerzahler unschwer ausmalen kann. Denn gefressen und gesoffen wurde dort in Kattowitz einigermaßen hemmungslos, weil ja Delegierte aus aller Herren Länder gepraßt haben als gäbe es kein Morgen und schon gar kein Klima.

Wenn man an die Klimareligion glauben würde, könnte man verzweifeln. Denn so geschädigt, wie bei den Reisen nach Kattowitz wurde unser Klima noch nie. Denn da wurde gejettet und limousinenhaft gefahren was das Zeug hält und wenn man im Flieger oder im gut bewachten Auto sitzt, kann einem das Klima natürlich völlig wurscht sein.

Ich bin also zu Hause geblieben und habe hier das Klima gerettet. Ohne Diesel, nur mit Benzin und an die Geschwindigkeitsbeschränkungen habe ich mich brav gehalten. Sogar an die Trottelei des Hunderters bei Linz, der hoffentlich bald abgeschafft werden wird.

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