Bereicherungen und Entreicherungen

Bereicherungen und Entreicherungen

Es wird immer skurriler bei uns und in Deutschland. In Rottal (Bayern) hat wieder einmal eine interessante Folkloreveranstaltung unter Asylwerbern und solchen, die es noch immer werden wollen, stattgefunden. Bei www.pi-news.net berichtet ein Max Thoma folgendes:

Jagdszenen in Niederbayern – nach dem blutigen Gemetzel in der Rottaler Asylunterkunft werden die Auswirkungen auf die ehemals beschauliche bayerische Kleinstadt zunehmend bizarrer: Nach einer mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung von Kulturbereicherern an einem 47-jährigen Kasachen machte dieser kurzen Prozess mit einem seiner Peiniger und kastrierte diesen nach kasachischer Sitte. Nachdem er ihn im Handumdrehen von seiner „zwangsdeterminierten Heteronormativität“ mittels Schlachtermesser befreite, verscharrte er sogleich die abgetrennten Kronjuwelen in der näheren Umgebung der Unterkunft.

Soweit der Bericht. Geschrieben hat das ein Max Thoma, der ein entfernter Verwandter des bekannten Schriftstellers Ludwig Thoma ist. Herzerfrischend, ganz wie der alte Thoma. Man sollte sich den Namen merken.

Ich schreibe nichts weiter dazu. Die Geschichte ist schön genug. Gefunden hat man den abgeschnittenen Teil allerdings noch nicht. Wäre ohnehin zu spät, denn der Obgenannte ist an der vielleicht nicht ganz sachgemäß ausgeführten Operation verstorben.

Man möge sich daher bei Kommentaren bitte auch zurückhalten. Ich weiß ja, was ihr alle schreiben wollt.

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