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Was wird wirklich sein nach der Wahl? Thema Waffenrecht.

Was wird wirklich sein nach der Wahl? Thema Waffenrecht.

Die Karten liegen auf dem Tisch: Die Grünen sind nach wie vor für totale Waffenverbote, Pilz wird das auch nicht anders sehen, die NEOS wissen nicht so recht, was sie dazu sagen sollen. Was der Haselsteiner aber sagt, wissen wir.

Die ÖVP und die SPÖ haben beide die EU-Waffenrichtlinie abgesegnet, von denen haben die Waffenbesitzer Österreichs kein Verständnis zu erwarten, die würden die Richtlinie auf Punkt und Beistrich umsetzen und vielleicht fallen ihnen noch ein paar passende Verschärfungen ein. Damit kann man rechnen, wenn die wieder regieren.

Also: Wird die bisherige Koalition wieder in der Lage sein weiterzuregieren, schaut es schlecht aus mit dem österreichischen Waffengesetz. Die EU-Richtlinie wird beinhart umgesetzt, Erleichterungen oder Vereinfachungen sind nicht zu erwarten. Die dringenden Wünsche der Jäger, der Sportschützen und der anderen legalen Waffenbesitzer werden nicht erfüllt werden.

Die einzige Vertretung dieser Menschen, die IWÖ, ist enthauptet worden. Wie sich jetzt herausstellt, hat hier die ÖVP mitgespielt. Das ist nämlich auf Wunsch der ÖVP geschehen, man (nämlich ich) war dem Innenministerium einfach schon zu lästig.

Bleibt derzeit nur die FPÖ, die sich immer tapfer für die Rechte dieser Leute eingesetzt hat. Und wer sich nicht noch immer nicht entschieden hat, sollte sich die Frage stellen, wer seit dem Jahr 2000 im Innenministerium regiert und wer daher die Verantwortung für all die Schikanen und verwaltungstechnischen Verschärfungen trägt, die diesem Bürokratiemonster zu lasten des legalen Waffenbesitzes eingefallen sind und wer das daher politisch zu verantworten hat.

Und wer sich daran erinnert, dem wird die Wahlentscheidung nicht schwer fallen.

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