Wieder einmal in England – Terror ohne Ende
Wieder einmal Trauer und ein Trotziges: „Wir lassen uns nicht einschüchtern!“ aus den politischen Mündern. Es ist wirklich traurig, aber auch lächerlich, wie sich unsere Obertanen wieder einmal vorführen lassen. Die Terroristen – zumindest die an der vordersten Front – sind tot. Wie es scheint, hat man die Deeskalation endlich richtig verstanden, sogar in England.
Die Opfer waren wehrlos. Wie man weiß, dürfen die Engländer nicht einmal mehr Messer mit sich führen. Streng verboten. Die Terroristen dürfen auch nicht, kümmern sich aber nicht um solche wirkungslosen Verbote. Ist immer so, nur begreift es keiner.
Also sind wir weiter Opfer, werden zur muslimischen Schlachtbank geführt und dort geschächtet, wie es im Buche steht, dabei begleitet von Politikern, denen ein geschächtetes Opfer lieber zu sein scheint als ein erschossener Terrorist. Das darf nämlich nur die Polizei, wenn sie dann endlich am Tatort erscheint; das Opfer darf es aber nicht, darum ist es ja auch eines.
Der Frau Premierminister ist es zuviel und es soll genug sein. Uns übrigens reicht es schon lange.
P.S.: Feige waren die Mörder nicht. Wer das sagt oder schreibt, hat keine Ahnung. Die Mörder waren nicht feige, sie haben ihr Leben eingesetzt und es auch verloren. Das ist nicht feige, auch wenn dafür 72 Jungfrauen warten. Feige sind nur die Politiker, die weder sagen, wer das getan hat und auch zu feige sind, etwas dagegen zu machen.
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