Kampfkunst für islamische Kämpfer
Man hat den Eindruck: Die sind noch nicht genug ausgebildet, daher müssen sie das Kämpfen erst richtig lernen. Anders ist es nämlich nicht zu erklären, daß eine Initiative „Not in God’s Name“ jugendlichen Flüchtlingen die Kampfkunst beibringen will, damit sie eben diese nicht gegen uns Österreicher anwenden.
Angeblich geht das gut und die jungen Leute werden dabei wirksam de-radikalisiert.
Das beeindruckt mich ungemein und ich plane daher, den jungen Österreichern, vor allem den jungen Frauen in einem Schießkurs das Verteidigungsschießen beizubringen. Aber nur für den Fall, daß das mit der De-Radikalisierungder jungen traumatisierten Menschen aus fernen Ländern doch nicht ganz so gut klappen sollte.
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