Aus der Gerüchteküche
Sehr viele Informationen kommen mir hier unter. Meine Leser schreiben mir, aber ich kriege auch viel erzählt. Bei manchen Sachen kenne ich die Quellen, manchmal sind es nur die Gerüchte, die man glauben kann oder nicht. Und viele Quellen darf ich nicht sagen und der Verschwiegenheit bin ich immer noch verpflichtet, obwohl ich als Notar schon lange in Pension bin.
Zum Gerücht: Verifiziert ist es nicht, ich habe keine Belege dafür, aber es klingt gar nicht so unglaubhaft.
Es geht um das Jagdkommando, eine sehr gute und bewährte Truppe. Die Leute müssen ja mit allen Waffen des Bundesheeres üben und damit perfekt sein. Und sie sind es auch, wie ich weiß. Nun bringt es das Einsatzspektrum mit sich, daß man auch mit Fremdwaffen üben muß.,Die muß man kennen, man muß mit ihnen umgehen können, man muß sie auch einsetzen können, weil oft nichts anderes über bleiben wird.
Nun soll das Verteidigungsministerium verfügt haben, daß Fremdwaffen in der Ausbildung nicht mehr verwendet werden dürfen. Das sei nämlich fremdes Kriegsmaterial und das dürfe daher ein österreichischer Soldat nicht einmal angreifen. Eine Idiotie der Sonderklasse, wenn man aber die verantwortlichen Personen im Ministerium kennt, nicht wirklich unwahrscheinlich.
Wie gesagt, ich kann das nicht belegen, hätte aber gerne die Belege. Weil dann müßte man die Verantwortlichen im Ministerium wegen Amtsmißbrauchs anzeigen. Und das werde ich mit Freuden tun.
Wer also Belege, Zeugenaussagen oder etwas Schriftliches hat: Bitte an mich! Vielleicht nicht telefonisch oder per Fax, denn wie wir wissen, werde ich total überwacht. Eine Mitteilungunter dem Codewort: Jäger oder ähnliches würde genügen.
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