Waffensteuer durch die EU-Hintertür
Prophezeiungen hat es genug gegeben: Die Registrierung aller Schußwaffen sei der Einstieg und die Voraussetzung für eine Waffensteuer – ich habe das oftmals gesagt und viele haben das nicht geglaubt. Ich würde den Teufel (nämlich den Godzilla) an die Wand malen, hat es geheißen. Jetzt ist er aber da, der Godzilla und ich habe wieder einmal recht behalten. Wie immer. Leider.
Die Waffensteuer tarnt sich als „Versicherung“. Eine Idee, die es schon lange in der EU gibt und die jetzt von einer schwedischen Grün-Abgeordneten wieder aufgewärmt worden ist. Wem jetzt die Frau Malmström einfällt, der hat nicht unrecht.
Wer Waffen hat (legale Waffen natürlich nur) ist nach den Vorstellungen dieser EU-Abgeordneten ein Sicherheitsrisiko. Daher müssen diese Waffen – und zwar jede versteht sich – versichert werden. Natürlich passiert mit solchen Waffen praktisch überhaupt nichts, das ist aber in die Gedankenwelt dieser Grünen und Grüninnen noch nicht vorgedrungen.
Zudem sind ja Jäger und Sportschützen in der Regel ohnehin versichert. Macht aber nichts. Es geht ja nicht um Sicherheit, es geht einzig und allein um die Entwaffnung der rechtstreuen Bevölkerung. Und wenn jede Waffe etwas kostet, werden es bald weniger sein in unserem schönen Europa. Klar, daß die illegalen Waffen davon nicht betroffen sind, die sind aber unseren Politikern egal.
Es regt sich aber Widerstand. Jeder Unsinn wird es doch nicht in die Richtlinie schaffen. Zumindest so unser EU-Abgeordneter Vilimsky, der sich schon ganz entschieden dagegen ausgesprochen hat. Hoffen wir das beste.
P.S.: IWÖ-Unterschriftenaktion gegen den EU-Wahnsinn und gegen sinnlose Waffenverbote
http://iwoe.at/unterschriftenliste/gegen-den-eu-wahnsinn-gegen-sinnlose-waffenverbote/
PP.S.: Petition zur Verhinderung der Verbotsrichtlinie
https://www.change.org/p/council-of-the-european-union-eu-you-cannot-stop-terrorism-by-restricting-legal-gun-ownership