Waffenpaß-Sperre für Polizisten! Die „Krone“ berichtet
Das Innenministerium hat (im übrigen geheime) Weisungen herausgegeben, daß überhaupt keine Waffenpässe mehr ausgestellt werden dürfen. Betroffen: Polizisten, Justizwachebeamte, Bundesheer, aber auch Jäger und andere bedrohte Berufsgruppen. Personen, die bisher bei Bedarf sehr wohl einen Waffenpaß – also die Erlaubnis, eine Waffe zu führen – bekommen haben und nach dem Gesetz auch bekommen mußten.
Darüber habe ich schon oft berichtet. Jetzt kommt das sogar in der „Krone“, bisher in der Waffenfrage eher auf der Seite der Entwaffner.
Das BMI hat damit den Boden des Rechts verlassen und macht sich praktischerweise seine Gesetze selber. Willfährige und entsprechend instruierte Verwaltungsgerichte machen dabei mit. Ziel: die Entwaffnung der rechtstreuen Bevölkerung und der Exekutive. Die Vorgaben der EU werden hier beinhart umgesetzt.
Um die illegalen Waffen schert sich keiner. Zu mühsam, zu gefährlich für die zuständigen Behörden. Da läßt man lieber die Finger davon. Der Tschetschene mit der Kalaschnikow soll sich ja nicht kränken, lieber einen Pensionisten mit einer „Waffensammlung“ durch die Medien zerren.
Was damit erreicht werden soll und was damit auch erreicht wird, ist klar: Die Opfer sollen sich fürchten und allen Plänen der Sicherheitspolitiker widerspruchslos zustimmen. Die Verbrecher, die ja in Teilen unseres Landes die wahre Herrschaft bereits übernommen haben, werden unterstützt und gefördert. Das sind nämlich die neuen Helfer unserer Politiker, die Kapos im modernen EU-KZ.
Aber jetzt scheint das Faß am Überlaufen zu sein. Die Leute wachen auf. Man lese sich nur die Kommentare zu dem zitierten Artikel aufmerksam durch.
Es kommen Wahlen, meine Herrschaften! Man möge daran denken, wer seit 2000 im Innenministerium regiert, wer uns Jägern, Sportschützen und Exekutivbeamten das alles eingebrockt hat. Die Entscheidung wird dann nicht schwer fallen. Aber hingehen müßte man halt.
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