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Mummenschanz

Mummenschanz

Im oberösterreichischen Linz stand ein sehr junger Mann vor Gericht. Gerade 16 Jahre alt, hatte er einigen Frauen und Mädchen überfallen, auch vergewaltigt. Dafür hat er 4 Jahre kassiert und in eine Anstalt wird er überdies eingewiesen, eine angemessene Strafe für seine Untaten. Ist aber noch nicht rechtskräftig.

Um das geht es aber gar nicht. So etwas kommt vor und die Justiz hat funktioniert wie sie funktionieren soll.

Aber eines ist dabei bemerkenswert: Der Bursch stammt, so die Zeitungen, aus einer „streng muslimischen Familie“. Beim Prozeß wurde richtigerweise die Öffentlichkeit ausgeschlossen, nur die Eltern durften zuhören. Verständlich.

Weniger verständlich ist aber, daß die Mutter des Angeklagten tief verschleiert, in Burka mit Sehschlitzen anwesend sein durfte.

Frage: Wie ist die Frau überhaupt in das Gericht gekommen, verschleiert und unkenntlich? Wer hat ihre Identität geprüft? Wer hat festgestellt, daß hier die Mutter anwesend ist? Könnte doch auch ein verkleideter Onkel mit Salafisten-Bart unter dem Schleier verborgen sein? Womöglich mit Musel-Dolch oder Sprengstoffgürtel ausgestattet? Und warum hat es die Richterin zugelassen, daß eine vermummte und unkenntliche Person in ihrem Gerichtssaal sitzt, von der nur behauptet wird, daß sie die Mutter des Angeklagten wäre, aber jeder Nachweis dafür fehlt?

Die Scharia zeigt ihr dreckiges Gesicht jetzt auch schon in unseren Gerichtssälen. Korrektur: Sie zeigt ihr Gesicht natürlich nicht, denn das ist unter einem Schleier.

Bemerkung:

Bei einem Terroristenprozeß in Wien hat der Richter die Angeklagte aus dem Gerichtsaal entfernen lassen, weil sie die Verhüllung nicht abnehmen wollte. Geht doch!

Noch eine Bemerkung:

Die Vergewaltigungen des Täters sind natürlich „streng muslimisch“ verordnet und gedeckt. Wenn die Mutter nur eingewickelt auftritt, folgt daraus, daß damit die Vergewaltigungen von nicht muslimisch bekleideten Frauen geradezu gefordert und entschuldigt werden. Es hat daher der wichtigste Angeklagte bei diesem Prozeß gefehlt: der Islam.

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