Ministerinnen, die wir verdient haben
Normalerweise schreibe ich selber was. Diesmal hat mir der russische Verteidigungsminister die meiste Arbeit abgenommen.
Die uns regierenden Weiber sind inzwischen unerträglich geworden. Wie sie alle heißen: Merkel, Von der Leyen und schließlich die Kramp-Karrenbauer. Und die aus Österreich erwähne ich lieber nicht, denn die sind alle ein Grund zum Schämen.
Und gerade hat die deutsche Verteidigungsministerin gemeint, man werde mit Rußland aus einer Position der Stärke heraus verhandeln. Lächerlich. „Stärke“ gesagt von einer Ministerin, deren Heer sich in einem bejammernswerten Zustand befindet.
Darauf der Russe:
Wir wollten uns nicht mit einer Antwort beeilen, weil wir damit rechneten, dass vernünftig denkende Politiker in Deutschland eingedenk der Ergebnisse, zu denen die Befolgung solcher Aufrufe geführt hatten, die Ministerin selbst berichtigen würden.
Leider war dem nicht so.
Deswegen müssen wir nicht zum ersten Mal feststellen, dass die Erklärungen einzelner Politiker der Bundesrepublik Deutschland in Bezug auf den Dialogaufbau mit Russland an die Versuche eines Grundschülers erinnern, sein Unwissen im Thema durch die Lautstärke des artikulierten Unsinns auszugleichen.
Frau Annegret Kramp-Karrenbauer bekleidet das Amt der Verteidigungsministerin Deutschlands erst seit einer kürzeren Zeit. Wie auch ihre Vorgängerin demonstriert sie jedoch Unfähigkeit, irgendetwas Bedeutendes für die wirkliche Festigung der Sicherheit in Europa vorzuschlagen.
Wir müssen Frau Kramp-Karrenbauer daran erinnern, dass ausgerechnet die neulich von ihr im Bundestag vorgeschlagene ‚gute Position der deutschen Außenpolitik‘, den Dialog ‚aus einer Position der Stärke heraus‘ zu führen, im 20. Jahrhundert mehrmals zu tragischen Folgen für die ganze Welt, für Deutschland und das deutsche Volk geführt hat.
Ende des Zitats.
Zum Abschluß ein Schüttelreim, (ist gar nicht von mir, sondern von einem lieben Freund) der uns das Schütteln des Kopfes über diese Dummheiten der Deutschinnen erspart:
Vertraue nicht der Karrenbauer – kauf lieber was beim Knarrenbauer
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