Jetzt wird es bunt, „Krone bunt“

Jetzt wird es bunt, „Krone bunt“

Die beliebte Sonntagslektüre der Österreicher, die „Krone bunt“, stehlbereit in den Standln am Sonntag. Da erfährt man alles, was man so unter der Woche versäumt hat. Die Standln hat übrigens der Falk erfunden, als er und Dichand noch Freunde gewesen sind. Lange her. Den Falk gibt’s nimmer, die Standln immer noch.

Zuerst der Woltron, der sich Gedanken eines Kolumnisten macht und über die Linken und die weniger Linken schreibt. Kritisch und fast ein wenig philosophisch. Dann kommt der Wallentin – wie immer gescheit und gegen die Konsumtrottel und die Sorge um das Geld – das uns für alle Unsinnigkeiten (Klima, Bankenrettung) aus der Tasche gezogen wird. Was überbleibt, endet in den Taschen der Frau Lagarde, der Frau Van der Leyen und den Profiteuren um die heilige Greta, die wahrscheinlich bald wieder in Europa landen wird.

Und wie zum Hohn bricht der kronegemachte Klimawandel auf den nächsten Seiten der bunten „Krone“ über die Leser herein. Gletscherschmelze, Erderwärmung, Felsstürze, Eisbären und was sonst noch die braven „Krone“-Leser schreckt. Alles Unsinn, alles Lüge, alles Panikmache auf ganzen drei Seiten mit professoraler Unterstützung von der BOKU.

Wozu frage ich, schreiben der Woltron und der Wallentin, wenn der Blödsinn unwidersprochen ein paar Seiten später kommt?

Die „Krone“-Leser aber werden weiterblättern bis zur Gerti Senger und zum Horoskop und den Rezepten. Rezepte aber gegen die Leserverblödung gibt es nicht.

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