Blutiges Fanal in Orlando – der Islam gegen die Schwuchteln
Was man bisher weiß, hat diesen etwas provokanten Titel bestätigt: Der Täter, ein Moslem mit afghanischen Wurzeln hat in einer Schwulenbar ein Massaker angerichtet. Bisher 50 Tote, vielleicht werden es mehr. Die Opfer waren allesamt unbewaffnet „Huch – eine Waffe!“ und der Mörder konnte recht ungestört sein Verbrechen ausüben, bis die Polizei ihn erschossen hat.
Natürlich geht es gleich wieder um die Waffe. Sofort hat der Noch-Immer-Präsident Obama die Schuld bei den Waffengesetzen gesehen und Hillary wird sicher auch in dasselbe Horn blasen.
Wie aber hätte man das Massaker tatsächlich verhindern können?
Vielleicht hat Trump das bessere Rezept: Keine Afghanen und keine Moslems in den USA. Da könnten die Waffengesetze bleiben wie sie sind.
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