Es ist angerichtet

Es ist angerichtet

Die Freude der Gegner des privaten Waffenbesitzes war nicht zu übersehen. Ein schöneres Weihnachtsgeschenk hätten sie nicht bekommen können als den Massenmord von Newtown.

Endlich was verbieten. Der nächste – der wievielte Anlauf? Die Chancen in den USA schienen mit den Schüssen in der Grundschule gestiegen. Und auch in Europa witterten die Hyänen reiche Beute. Der Mörder hatte ein Festmahl angerichtet.

Es wird nichts daraus werden. Die NRA hat ihre Position gehalten und gefestigt. Und die Menschen haben begriffen: Die ganzen Rezepte, die Verbotsstrategien, sie gehen in die falsche Richtung. Das Grundproblem kann und wird man nicht dadurch lösen.

Man kann die Erziehungsfehler, die seit Generationen begangen werden, nicht mit simplen Waffenverboten reparieren. Man kann die Katastrophen, die Psychologen, Psychiater und Medikamente verursachen, nicht mit einem Verbot von „Sturmgewehren“ aus der Welt schaffen. Man kann den Wahnsinn der „gun-free-zones“ nicht mit noch mehr Vorschriften und Verboten, mit nicht noch mehr waffenfreien Zonen beseitigen.

Die wahren Schuldigen an diesen Morden sind bekannt. Immer wenn so etwas passiert, kriechen sie aus ihren Löchern, gehen auf die Straße, malen Transparente, zünden Kerzerln an. Es sind die Clintons, die Obamas, die Feinsteins, die Schumers und all die nützlichen Idioten, die Grünen und die Sozis aller Schattierungen. Sie nämlich haben unsere Gesellschaft ruiniert, unsere Jugend verdorben und unsere Sicherheitspolitik verludern lassen.

Jetzt wollen sie die Ernte dieser Politik, dieser Erziehung einbringen. Es wird ihnen nicht gelingen.

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Querschüsse
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