Bei der U3-Endstation Simmeringer Platz in Wien – Die Gehsteig-Brunzerin von Simmering
Der vor kurzem gebrachte „Urin-Zimmerdecken-Bericht“ meines Freundes Dr.
Zakrajsek hier in den„Querschüssen“unter dem Titel„Zur Abwechslung was politisch Unkorrektes“ hat mich angeregt, mich ebenfalls mit einem Fäkalthema zu beschäftigen, zumal es hierbei einige Analogien gibt.
Also: Als ich vor ca. 4 Wochen mit meinem Auto in der Simmeringer Hauptstraße vor einer Apotheke im Bereich des „Simmeringer Platzes“, wo sich auch die östliche Endstelle der U3 befindet, einparkte um etwas aus genannter Apotheke zu holen, rief mich ein lieber Freund an, so daß ich noch ca. 4 Minuten telefonierend im Auto verbracht und – wie stets als berechtigter Waffenträger – auch mein Umfeld ganz automatisch „scannte“.
Und so kam es, daß ich auch die links von der Apotheke befindliche Volksbank – bereits Schauplatz mehrerer Überfälle, da einer der U-Bahnabgänge unmittelbar daneben liegt – im Blickfeld hatte und auch den Wachdienst dieser Bank beobachtete, welcher kurze Zeit vor der Bank ein wenig Außenluft schnappte.
Ein Herr in einem gelben T-Shirt behob gerade vom Bankomat Geld, als sich von der linken Seite eine ca. 23-jährige weibliche Person näherte, welche, da sie sich unmittelbar links vom gerade abhebenden Herrn an den Bankfensterbereich lehnte, ursprünglich so den Eindruck einer sich ebenfalls zur Abhebung bereithaltenden Person machte.
Wiewohl mir sogleich das Äußere als extrem abgeschmuddelt auffiel, so durfte ich zumindest mit hoher Sicherheit davon ausgehen, daß genannte Person nicht aus heimatlichen Landen stammte, ohne hier in Details verfallen und vielleicht sogar einer Anklage und einem Prozeß anheimfallen zu wollen.
Und als ich so die geschilderte Situation wahrnahm, zog besagte Gestalt ganz plötzlich die Oberhose – ähnlich einer „Tages-Pyjama-Ausgehhose“ wie sie in gewissen Kreisen gerne getragen wird – runter, hockerlte sich hin und verrichtete die Notdurft mitten am Gehsteig. Eine Unterhose mußte nicht extra runtergezogen werden, da nicht vorhanden. Irgendwie war ich doch perplex und rekapitulierte: In urbaner Umgebung neben einer gut besuchten Apotheke, neben U-Bahnaufgängen, plötzlich am Gehsteig, vor einer Bank und einem Bankomaten, welcher gerade genutzt wurde, etc.
Und so kommt es, daß anliegendes Foto vom „Lackel“ die geschildete Situation darstellt. Und nun denke ich bereits nach, wer aller diese „Wohnungsdecken-Brunzer“ und „Hauptstraßen-Brunzer“ in unser Land reingelassen hat. Ich sage „Land“, da ich auch beim Ausdruck „Heimat“ ebenfalls fürchte, „rechtslastiger Diktion“ bezichtigt zu werden und vorm Kadi lande. Liebe Freunde, es wird Zeit daß wir aufwachen, „vergesindelt“ sind wir schon genug, vermeint
ING. WILMONT FRANTA