Folklore in Bottrop/Die Strenge des Gesetzes/Schießerei in Berlin

Folklore in Bottrop

In der deutschen Stadt Bottrop sind zwei Menschen angeschossen worden. Schwer verletzt, ob sie das überstehen, ist ungewiß. Wer Vermutungen über die Herkunft der Opfer angestellt hatte, wurde bestätigt. Eine Türkengeschichte.

Inzwischen hat sich auch der Täter gestellt: ein Sechzehnjähriger, ebenfalls ein Türke, wie man hört, heißt er Bülent S. der Name ist angeblich geändert, wahrscheinlich heißt er Öztürk oder so ähnlich. Ist auch egal.

Es stimmt hier alles: Die Opfer und der Täter.

Man beginnt früh mit dem Morden in diesem Milieu. Mit sechzehn ist man schon ein Mann und hat natürlich eine Pistole. Über die Herkunft der Waffe gibt es Vermutungen. Der Täter hat ausgesagt, er hätte sie am Bahnhof gekauft. Kann stimmen oder auch nicht. Normalerweise hat man in diesen Kreisen so etwas zu Hause.

Lächerlich die Statements der Polizei. Es wäre sehr schwer, an die Quellen der illegalen Waffen zu kommen, sagt ein Ermittler. Selbstverständlich ist das schwer, meine Herrschaften. Freilich ist es viel einfacher die legalen registrierten Waffen zu überwachen, zu kontrollieren und einzukassieren.

Aber registrieren und genehmigen lassen nur die braven Deutschen ihre Waffen. Unsere lieben Zuwanderer unsere Migranten und unsere Kulturbereicherer registrieren natürlich nicht. Das ist etwas für die Trotteln.

Wer andere umnieten möchte, wer Familienfehden austragen will, wer vorhat, unbotmäßige Töchter abzuknallen, hat eine illegale Waffe. Leicht zu kaufen, ganz ohne Genehmigungen und die Polizei weiß natürlich auch nichts davon. Man braucht auch keine unangesagten Verwahrungskontrollen zu fürchten.

Es ist halt schwer, illegale Waffen zu entdecken. Also läßt man es besser. Betätigungsfeld für gelangweilte Polizisten gibt es ja genug.

Was die alle machen werden, wenn alle legalen Waffen einkassiert sind, weiß ich nicht.

Die Strenge des Gesetzes

Man kann darauf gespannt sein was der junge Täter ausfassen wird. Viel wird es nicht sein. Jugendlich, eine schwere Kindheit, die Angeschossenen waren wahrscheinlich auch keine Guten, die Sozialprognose günstig. Die Psychologinnen warten schon.

Ich tippe auf ein halbes Jahr Bewährung und 20 Sozialstunden. Hoffentlich zerbricht der junge Mann nicht daran.

Schießerei in Berlin

Wieder etwas für die Kriminalstatistik. In Berlin erschießt ein Mann eine Frau und verletzt seine Ex-Ehegattin schwer, ebenso einen anderen Mann, der im selben Auto sitzt. Angeblich Eifersucht.

Kein Name, auch nicht einmal ein Vorname. Wetten werden noch angenommen.

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Querschüsse
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