Schon wieder ein Zitat, diesmal aber echt!

Der dümmste, törichste Fehler, den wir machen könnten, wäre es, den unterworfenen Rassen zu erlauben, Waffen zu besitzen. Die Geschichte zeigt, daß alle Eroberer, indem sie ihren unterworfenen Volksstämmen erlaubten, Waffen zu führen, damit ihren eigenen Untergang vorbereitet haben.

Adolf Hitler in einnem Tischgespräch vom 11. April 1941.

Kein Zusatz mehr erforderlich. Hitler hat das klar gesehen.

Entwaffne die Unterworfenen. Das ist Nationalsozialismus in Reinkultur.

Die heutige deutsche Innenministerin macht es nicht anders: Entwaffnen. Sogar die Reichsbürger mit ihrer Armbrust.

Das soll kein Vergleich sein, aber alles paßt, damals wie heute.

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Die Nationalsozialisten waren schließlich nicht die Ersten, die eine Diktatur versucht haben. Wobei der Woke-Extremismus schon eklatante Parallelen zum Nationalsozialismus aufweist. Woke und NS, beide sehen sich selbst als die „Guten“, die einzig würdigen, die „besten“ Menschen und alle anderen sind der Feind. Beides waren / sind eine Minderheit, die mit Propaganda und Gewalt, ganze Massen kontrollieren und unterwerfen. Die gelebte Woke Cancel Culture ist nichts anderes als Gewalt einer Gruppe gegen einzelne Menschen, die zum Feind erklärt wurden. Wie weit es noch gehen wird, wird die Zeit zeigen, der Prozess eines finalen Vergleiches ist schließlich noch nicht vollständig möglich, da geschichtlich noch nicht abgeschlossen. Was ich mich allerdings frage: Wie viele Varianten von Geisteskranken muß es noch geben, bis wir als Gesellschaft einmal diese Menschen nicht mehr in Machtpositionen lassen?

Bis zur Ewigkeit. Wir sind zu nahe mit den Affen verwandt. Das kapieren wir nie und nimmer ( ich möchte keinesfalls die Affen beleidigen!!!). Und jetzt ist es halt wieder mal so weit. Demokratie wurde vor 3000 bis 5000 Jahren von den Indogermanen/Indoeuropäern erfunden. Anschließend in Griechenland von den Dorern/Doriern als repräsentative Demokratie institutionalisiert und von den Germanen als direkte Demokratie weiter geführt. Natürlich auch von den Römern. Die Demokratie ist sicherlich die beste Staatsform. Aber sehr sehr labil. Immer schon wurde sie gekippt und es folgten viele Jahre der Diktatur (Kaiser und Königstum, Führer, Parteichefs und was weiß ich noch alles für Bastarde). Aber dann kam auch wieder eine Restitution der Demokratie. Dieses Wechselspiel geht schon sehr lange hin und her. Derzeit scheint es wieder in Richtung Diktatur zu gehen…

Interessant ist die Frage, was für Voraussetzungen es für die Errichtung einer Diktatur braucht. 1933 war es eindeutig eine Notzeit. Jetzt ist es überfressener Wohlstand pepaart mit Gleichgüligkeit. War das im alten weströmischen Reich auch so? Ging das damals auch so schnell? Auf eines ist jederzeit Verlaß: die schon pathologische Verblödung des Wählers

Wir leben in einem Turbozeitalter. Der Vergleich mit dem alten Rom ist sicher sinnvoll. Damals hatten die auch eine Wohlstandsverwahrlosung. Damals waren die meißten Menschen auch verdummt (wie heute). Dann kam noch der Druck von außen (Germanen aber auch Hunnen). Und zu guter Letzt hat sich eine ganz radikale Sekte, die vor nichts zurückgeschreckt hat und sehr ideologisch verblendet war – dabei aber indoktriniert und sehr zielstrebig, die Macht im Staat gesichert. Ich meine nicht die Klimasekte, nein, das Christentum (kotz) !!!!
Also insofern, JA, auch wir kratzen schon am Abgrund. Und JA, es wird bei uns schneller gehen. Einstmals Jahrhunderte, jetzt Jahrzehnte !

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