Da hat es einen Bedeutungswandel gegeben. Damals hat es geheißen: minne, nicht meine, also die Freiheit, die wir lieben? Also: die Freiheit, die ich liebe. Und so wollen wir das auch weiter sehen.
Also: wo finden wir die Freiheit, die wir lieben? Da müssen wir heute nämlich lange suchen.
Man kann es abfragen wie seinerzeit ein deutscher Bundespräsident (es war Heinemann), der gesagt hat:
„Zeige mir Dein Waffengesetz und sich sage Dir, wie frei Du bist!“
Das finden wir heute nicht mehr. Höchstens in den USA, wo der freie Waffenbesitz (auch das Tragen der Waffen) sogar in der Verfassung steht und jeder Amerikaner das einklagen kann. Dort gibt es also noch Freiheit, Freiheit für die Bürger und Freiheit für den Waffenbesitz und das Waffentragen. Dort gibt es also noch die Freiheit, die wir bei uns nicht mehr haben.
In der EU gibt es das also nicht mehr. Der Waffenbesitz ist zu einer Gnade geworden, die der Staat gibt oder die verweigert. Siehe die zahllosen Richtlinien und Verordnungen, die unsere Bürger knebeln. Waffenbesitz ist vom Recht zu einer Gnade geworden, zu einem Gnadenerweis des allmächtigen Staates, der das nach Belieben zuteilt oder verweigert. Anlaßgesetze macht, wie es ihm gerade beliebt.
Natürlich halten sich alle EU-Mitglieder nicht daran, die gescheiten und die liberalen nicht, die anderen schon. Die Tschechen zum Beispiel.
Wo gibt es also noch Waffenfreiheit? Im Islam schon. Denn der Gläubige darf Waffen besitzen und auch tragen (er muß ja manchmal auch Ungläubige hinmetzeln), aber Ungläubige dürfen nichts besitzen und führen. So ist es im Islam.
Zumindest entscheiden deutsche Gerichte so. Für Deutsche gibt es also nichts, für Mohammedaner schon.
Und so schaut es aus in der EU. Es ist nicht gut bei uns und ich denke, irgendwann sollten wir die EU auch verlassen.
Sooo frei, insbesondere mit den Waffen, ist es selbst in den USA nicht in jedem Bundesstaat. Allerdings muß man bei dem Thema auch festhalten: Die Amerikaner tun auch aktiv etwas, um ihre Freiheit, gerade was den Waffenbesitz betrifft, aufrecht zu erhalten. Es gibt ja von dem Demokraten und gelegentlich auch mal einen Republikaner, der versucht diese Freiheit immer weiter einzuschränken. Es gibt in den USA regelrechte Aufmärsche der Waffenbesitzer und jener, die für Freiheit eintreten, wenn die US Politik wieder einmal diese Freiheit einschränken möchte. Ich habe bei uns noch keinen Waffenbesitzer auf der Straße gesehen, vor oder nach einem Verbot, einer Einschränkung der Freiheit des legalen Waffenbesitzes.
Ist schon recht. Die einzelnen Staaten (Bundesstaaten) haben verschiedene Gesetze. Aber die US.Waffenbesitzer sind schon aufmerksam und kämpferisch. Unsere nicht. Drum ist das so in der EU.
Siehe Nancy Faeser!