Tod in der Tiefe

Das Tieftauchboot, mit denen stinkreiche Leute die Tiranic besichtigen wollten, hat es zerissen- Alle tot, darunter auch ein immens reicher Pakistani (spenden wir denen nicht Millionen?) samt Sohn.

Nun gut, die Trauer ist groß. (Andererseits – hätten die nicht draußen bleiben können?) Auch schon wurscht.

Aber auch recht. Fünf Tote. Man muß das relativieren. Soviel bringt ein Tschetschene oder Syrer an einem Vormiittag um. Mit dem Messer und gratis. Kostet nix.

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Irgendeine mediale Meldung, mit irgendeinem Sensationspotential. Wen juckt sowas in irgendeiner Form? Und wen jucken noch irgendwelche Gemesserten???

Private U Boote verbieten! Ein klarer Fall für Habeck…!!!

Herr Doktor, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Köstlicher Beitrag!

Kilometer tief tauchen, ganz egal mit welcher Technik, ist halt riskant. Soweit ich das gelesen habe, unterschreiben die Passagiere vor dem Tauchgang eine Verzichtserklärung, die mehrfach den Tod erwähnt. Fliegt man ins All oder auch nur in den Urlaub, unser Leben ist voller Risiken. Geschmacklos fand ich einige Kommentare, selbst aus den großen Medienhäusern konnte man den Spott zwischen den Zeilen lesen. Die dummen und geschmacklosen Vergleiche mit Flüchtlingsschiffen im Mittelmeer, waren ebenfalls ein negatives Highlight.

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