Es ist wird immer schwerer, was zu schreiben. Es ist bald alles gesagt. Auch über den Versuch der SPÖ, einen neuen Vorsitzenden zu wählen. Es hat nicht geklappt und es ist doch wieder ein Kommunist geworden.
Man hätte von Stalin lernen sollen: Wichtig ist nicht, wer seine Stimme abgibt – wichtig ist, wer die Stimmen auszählt. Stalin hat das schon gewußt. Das hat schon Lenin gewußt und Trotzki auch. Und jetzt weiß es Babler. Das heißt, er weiß es auch nicht, aber er hat wenigstens aufgepaßt, wie es geht.
Kommunisten und Bolschewiken unter sich. Und die SPÖ ist auch dabei.
Was soll man da noch schreiben? Ich weiß es bald nimmer.
Noch was: Wäre einer wie Karl Schlögl angetreten, der hätte gewonnen. Er wollte aber nicht. Ich vestehe ihn gut.
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Ja, Schlögl! Sage ich sogar als nicht Linker!
…oh, es geht doch weiter! Dachte schon Feierabend mit den Querschüssen! Feierabend ist eh‘. Aber bevor sich die Idioten wieder gänzliich ins rote Elend verabschieden, kann man ja noch was schreiben. Oder?
Spannend wird die nächste Sonntagsfrage. Mal schauen wie tief die SPÖ gestürzt ist. Aber bis zu den Nationalratswahlen ist noch viel Zeit. Bis dahin kann sich die Stimmung auch wieder zugunsten der SPÖ drehen. Ist zwar nicht sehr wahrscheinlich aber grundsätzlich möglich. Das Wahlvieh ist ja einigermassen deppert und von den Medien stark beeinflußbar. Jetzt muß man nur schauen, ob der Babler mit den Medien kann.
Übrigens gibt es auch einen positiv Punkt an ihm: Er ist EU kritisch!