Unter Männern – hat gut getan

Ein paar Tage war ich weg. Unter Männern. Auf einem Schießplatz (wo sag ich nicht). Es war aber wunderbar. Das Wetter natürlich nicht immer schön, manchmal sogar Schneesturm. Hat aber nichts gemacht, wenn man die richtige Ausrüstung mithatte. Ich hatte.

Sport unter Männern ist manchmal wirklich schön, vor allem dann, wenn es um das Schießen geht und wenn man weit schießen darf, bis über 900 Meter, tausend Meter geht  auch noch, wenn man es kann und die richtige Waffe dazu hat. Sportlicher Wettkampf, keine Eifersüchteleien, jeder hat den anderen den Erfolg gegönnt, auch geholfen und beraten, wie es halt unter Schützen so üblich ist.

Die meisten der Teilnehmer waren ja auch Heeresangehörige oder ehemalige, was dem Ganzen natürlich gut getan hat. Kameradschaft stand über dem Sport. Das ist ja manchmal nicht so, aber beim Schießen ist das halt öfter so.

Die Abwesenheit der Weiber war recht erfreulich, beim Schießen brauchen wir sie ja auch nicht wirklich, bei der Polizei auch nicht und beim Militär schon gar nicht. Da sind schon viele draufgekommen, vor allem echte Wissenschschaftler wie der Crefeld, der genau weiß, wo man Frauen einsetzen kann und wo man das besser unterläßt und davon versteht er wirklich was, weil er ja auch für die israelische Armee schon viel geschrieben hat. In Israel sind ja alle gut bewaffnet und das ist – wie man immer wieder sieht – recht sinnvoll. Ich denke, daß die sogenannten Palästinenser das auch schon begriffen haben.

Nur, bei uns begreift man das immer dnoch nicht. Frauen, die bewaffnet sind und die sich auch wehren können, gibt es fast nicht mehr und da ist, wie wir alle wissen, vor allem die Erziehung und auch der völlig verblödete Gesetzgeber schuld. Ändern wird sich wohl nichts, das sieht man in unseren Schulen und beim Lehrpersonal.

Aber vielleicht hat der Islam doch recht und die Frauen haben nur bestimmte Aufgaben in der Gesellschaft, Welche das sind, kann man nachlesen, wenn man möchte oder entsprechenden Gelehrten zuhören, wenn man will. Und viele wollen. Es werden auch immer mehr. Mit dem Feminismus ist es ohnehin vorbei.

Übrigens: Eine gute Freundin hätte ich gerne dabeigehabt, ging aber nicht , wegen eines Trauerfalles. Daher schöne Grüße an sie, von allen, die dabeigewesen sind.